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Christoph Holz

42 Thesen zur Zukunft von KI

St. Johann in Tirol (ots)

KI wie vorher schon Digitalisierung im Allgemeinen erzeugt eine undefinierbare Zukunftsangst, die dem Populismus stärker Vorschub leistet als z.B. Migration. KI lehrt uns, was es bedeutet, Mensch zu sein. Wenn alles Unmenschliche digitalisiert wurde, ist das, was übrig bleibt, der Mensch: Empathie, Kreativität und Eigenverantwortung.

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VOM WESEN DER KI

KI ist kein technischer Begriff, sondern ein philosophischer Schöpfungsmythos. Informatiker sprechen daher lieber von maschinellem Lernen, Expertensystemen und neuronalen Netzwerken. In der Philosophie repräsentiert dieser Begriff die Sehnsucht nach dem Golem, der uns schützen soll und zugleich Angst macht.

ZUKUNFT DER GESELLSCHAFT

KI rettet die Demokratie. Industrielle Demokratie löst ein Problem in der Kommunikation, das nicht mehr existiert. Nur psychometrische KI ermöglicht Entscheidungsträgern echte Einsicht in die Intentionen und Bedürfnisse der Wähler.

ZUKUNFT DER ARBEIT

KI-Jobverlust als Marketing-Gag. Warum warnen gerade die KI-Firmen davor, dass ihre Produkte Millionen Arbeitsplätze ersetzen könnten? Wem nützt es? Würde dadurch vielleicht der eigene Firmenwert steigen?

"KI. Die schlechte Nachricht zuerst: Wir werden auch in Zukunft arbeiten müssen."

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Pressekontakt:

Dipl.-Informatiker Christoph Holz
Achenallee 16A
6380 St. Johann in Tirol
speaker@christophholz.com
+43 699 17407401

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