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Osteoporose im Fokus: FPZ-Therapie und DMP Nordrhein

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Osteoporose im Fokus:

FPZ Therapie und Disease-Management-Programm für Nordrhein

Köln, im Januar 2024 – Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland sind von Osteoporose betroffen. Um die Erkrankung effektiv zu behandeln, ist Bewegung entscheidend. Hier setzt die Osteoporose-Therapie des Forschungs- und Präventionszentrums FPZ in Köln an, die gezielt den Knochenstoffwechsel anregt. Ergänzend bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein seit Anfang Januar das „Disease-Management-Programm (DMP) Osteoporose“ für alle gesetzlichen Krankenkassen an. Durch das flächendeckend einheitliche Konzept soll die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit medikamentös behandlungsbedürftiger Osteoporose verbessert und das Krankheitsbild in den Fokus gerückt werden. Beide Programme können parallel in Anspruch genommen werden und unterstützen Betroffene bestmöglich. Gleichzeitig profitieren Ärztinnen und Ärzte von der Verordnung.

Vorteile auch für Ärztinnen und Ärzte

Für diese bedeuten beide Programme extrabudgetäre Zusatzeinnahmen für etwa ein Jahr bzw. drei Monate. Zudem kann die von FPZ und dem Deutschen Verband für Gesundheitssport e.V. (DVGS) entwickelte FPZ/DVGS OsteoporoseTherapie von Ärztinnen und Ärzten ebenfalls extrabudgetär verordnet werden. Neuer Vertragspartner für die FPZ Therapie ist zudem seit Anfang Januar die BKK Vertragsarbeitsgemeinschaft Hessen. Dieser bundesweite Vertrag bietet damit noch mehr Menschen die Möglichkeit einer Kostenübernahme für die Therapie.

„Unsere Osteoporose-Therapie knüpft optimal an das Disease-Management-Programm an – ein echtes Leuchtturmprojekt“, betont Dr. Frank Schifferdecker-Hoch, Geschäftsführer von FPZ. „Die Knochenerkrankung bekommt nun im Bereich Nordrhein noch größere Aufmerksamkeit. Das ist eine wichtige Entwicklung“, macht auch Dr. Erik Kelter, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Gründungsmitglied des Experten Netzwerks Osteoporose, deutlich.

Hybrides Konzept

Die FPZ/DVGS OsteoporoseTherapie setzt auf die Aktivierung der Muskulatur als körpereigene Apotheke. Ziel ist es, die Knochendichte zu erhöhen, Sturzrisiken zu minimieren sowie insgesamt ein Verständnis für ein aktives Leben zu schaffen. Dafür setzt die hybrid aufgebaute Therapie auf Kraft- und Koordinationstraining, ergänzt wird dieses durch Wissensbausteine zu Ernährung und Medikation. Nach einer Untersuchung des behandelnden Arztes erfolgt die Eingangsanalyse im FPZ Therapiezentrum. Im Anschluss durchlaufen Patientinnen und Patienten 24 persönlich betreute Therapieeinheiten im FPZ Therapiezentrum sowie 24 Online-Einheiten zu Hause. Zusätzlich erhalten sie Zugang zu einem speziellen Online-Lernprogramm.

Über die FPZ GmbH

Seit 30 Jahren setzt das Forschungs- und Präventionszentrum in Köln auf die Kraft der Muskeln, die uns stützen und stark machen fürs Leben. In den bundesweit verteilten FPZ Therapiezentren liegt der Fokus auf zielgerichteter Analyse und Training der Muskulatur. Dr. Frank Schifferdecker-Hoch und sein Team verfolgen eine Vision: bis 2025 mehr als 500.000 zusätzliche gesunde Lebensjahre ermöglichen. Ein starkes Netzwerk aus Ärzten, Therapeuten und Krankenkassen steht ihnen dabei zur Seite. Spezialisiert ist FPZ aktuell auf die Behandlungsfelder Rückenschmerz, Arthrose und Osteoporose.

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