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Peter Hönigschmid

cluut: Wie Cloud Computing hilft, künstliche Intelligenz zu entwickeln und zu verbessern

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München (ots)

Seit dem Erscheinen von ChatGPT fürchten viele Menschen um die Zukunft ihrer Jobs - doch die künstlich intelligenten Systeme brauchen viel Speicherplatz und eine Infrastruktur, die nur Menschen organisieren und bereitstellen können, weiß Dr. Peter Hönigschmid. Der IT-Experte ist der Geschäftsführer von cluut, einem Anbieter von Trainings für künftige Cloud Developer. Zusammen mit seinem Team unterstützt er Quereinsteiger dabei, die attraktiven Jobgelegenheiten in der IT-Branche für sich zu nutzen, indem sie sie in wenigen Monaten zum fertigen Cloud Developer ausbilden. Warum Cloud Computing für die künftige Anwendung der KI so wichtig ist, erklärt der IT-Experte in folgendem Beitrag.

Früher eher belächelt, geht heute ohne Menschen mit IT-Kenntnissen fast nichts mehr. Der Bedarf nach Programmieren und IT-Spezialisten wächst täglich - auch ohne Informatikstudium können Menschen mit entsprechenden Kenntnissen daher schnell in der Branche Fuß fassen: "Viele Entwickler nutzen bereits die vielfältigen Möglichkeiten der IT und arbeiten bei sehr gutem Einkommen, ohne an einen speziellen Ort oder Zeitvorgaben gebunden zu sein. Doch gerade der Bereich des Cloud Computing wird mit der wachsenden Bedeutung künstlich intelligenter Systeme immer wichtiger", berichtet Dr. Peter Hönigschmid. Er hat mit cluut ein Weiterbildungsprogramm entwickelt, mit dem Quereinsteiger in wenigen Monaten zu ausgebildeten Cloud Developern werden.

"Cloud Computing ist derzeit der Bereich innerhalb der IT, in dem besonders dringend Fachkräfte gesucht werden", erklärt Hönigschmid. "Mit einer Ausbildung zum Cloud Developer können sich auch Quereinsteiger ein sehr zukunftssicheres und einkommensstarkes Berufsfeld erschließen." Bei cluut werden allen Teilnehmer daher in kurzer Zeit alle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, den sie für den krisensicheren Job als Cloud-Developer benötigen. Anschließend unterstützen die Experten ihre Teilnehmer auch bei Suche nach einer Anstellung, zum Beispiel bei einem ihrer zahlreichen Partnerunternehmen. Warum gerade die Cloud-Computing-Branche der durch die Künstliche Intelligenz drohenden Jobkrise trotzen wird, hat Dr. Peter Hönigschmid in dem folgenden Beitrag verraten.

Künstliche Intelligenz benötigt enorme Ressourcen

Viele Menschen haben die Sorge, dass Künstliche Intelligenz (KI) ihren Arbeitsplatz künftig überflüssig machen könnte - auch in der IT. Nach aller Erfahrung wird dies den Beruf des Cloud Developers jedoch auf keinen Fall betreffen: KIs benötigen riesige Mengen an Daten für das Training, die Validierung und die folgenden Testreihen, die letztlich irgendwo gespeichert werden müssen. Hier bieten Cloud-basierte Lösungen nahezu unbegrenzte, kosteneffiziente und skalierbare Kapazitäten, weshalb die Welt ohne Cloud Computing schon bald nicht mehr auskommen wird.

Dies liegt auch an der erheblichen Rechenleistung, die fortschrittliche KI-Algorithmen erfordern. Besonders dann, wenn sie im Deep Learning verwendet werden, benötigen sie derart viele Hochleistungsrechenressourcen, dass der Zugang zu GPUs und TPUs über Cloud-Computing für viele Anwendungen unumgänglich werden wird. Dies liegt auch an der wachsenden Bedeutung von ökologischer Nachhaltigkeit: Cloud-Datenzentren sind oft energieeffizienter als traditionelle Datenzentren vor Ort, wodurch KI-Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck mit Cloud-Computing deutlich reduzieren können.

Zukunftsberuf Cloud Developer

Da die Einrichtung und Bereitstellung von KI-Anwendungen für immer mehr Unternehmen eine wichtige Rolle spielen wird, werden diese zudem eine benutzerfreundliche Umgebung benötigen, um die Anwendungen zu integrieren. Hier haben Cloud-Anbieter den Vorteil, dass sie vorkonfigurierte Umgebungen, maschinelle Lern-Plattformen und APIs anbieten können, die diesen Prozess vereinfachen und den Entwicklern die direkte Verwendung ermöglichen. Zudem kann die Anschaffung und Wartung der physischen Infrastruktur für die großangelegte KI-Entwicklung sehr teuer sein. Mit Cloud-Computing bezahlen die Unternehmen jedoch nur für die Ressourcen, die sie nutzen, wodurch es zu einer sehr kosteneffizienten Option werden wird - ein weiteres deutliches Argument für die Zukunftsfähigkeit des Berufsbildes Cloud Developer.

Nicht zuletzt wird auch das Thema Datensicherheit einen deutlich höheren Stellenwert in der KI-Entwicklung einnehmen. Cloud-Anbieter verfügen in der Regel über sehr robuste Sicherheitsmaßnahmen und können Anwendern und Unternehmen bei der Einhaltung der vielen verschiedenen Vorschriften und gesetzlichen Regelungen unterstützend zur Seite stehen. Zudem kann mit Cloud-Computing die Zeit, die für die Einrichtung von Infrastrukturen, die Verarbeitung von Daten, das Training von Modellen und die Bereitstellung von Anwendungen benötigt wird, erheblich reduziert werden. Daher werden Cloud Developer für die Weiterentwicklung von KI unumgänglich - jetzt ist also der optimale Zeitpunkt, sich die Grundlagen dieses spannenden Berufsfeldes anzueignen.

Sie wollen sich als Cloud Developer in der Welt der Künstlichen Intelligenz positionieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Peter Hönigschmid von cluut.

Pressekontakt:

Peter Hönigschmid
E-Mail: hallo@cluut.de
Webseite: https://www.cluut.de/

Original-Content von: Peter Hönigschmid, übermittelt durch news aktuell

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