Initiative "Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum"
Totensonntag lädt zum Nachdenken ein
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Totensonntag lädt zum Nachdenken ein.
Was möchte ich über den eigenen Tod hinaus weitergeben?
In den besinnlichen Wochen rund um den Totensonntag denken viele an die Verstorbenen. Blumen werden auf Gräber gelegt, Kerzen brennen, die Menschen halten inne. Doch während wir anderer gedenken, kommt eine wichtige Frage auf: Was bleibt von uns, wenn wir nicht mehr sind?
18. November 2025 – In der dunklen Jahreszeit rund um den Totensonntag wird vielen Menschen die eigene Vergänglichkeit besonders bewusst. Diese Gedenktage bieten nicht nur Raum für Erinnerungen, sondern auch für Überlegungen zum eigenen Vermächtnis: Wie möchten wir in Erinnerung bleiben? Und was wäre mein letztes Geschenk an die Welt?
Immer mehr Menschen entdecken die Möglichkeit, ihrem Testament einen gemeinnützigen Aspekt zu geben, und diese Idee findet zunehmend Anklang. „Fast jeder dritte Deutsche ab 50 Jahren denkt inzwischen darüber nach, in seinem Testament eine gemeinnützige Organisation zu bedenken. Bei kinderlosen Befragten sind es sogar über 50%“, zeigt die repräsentative Bevölkerungsumfrage der Gesellschaft für Konsumforschung GFK.
„Menschen denken nicht nur darüber nach, wem sie ihren Wohlstand hinterlassen möchten. Sie fragen sich auch, wie sie künftigen Generationen ein wertvolles Geschenk machen und so in Erinnerung bleiben können“, Susanne Anger, Sprecherin der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“. Zu den Beweggründen erklärt sie: „Gemeinnützig zu vererben ist eine kraftvolle Möglichkeit, persönliche Werte weiterzugeben und Spuren zu hinterlassen, die über den eigenen Tod hinausreichen. In einer Welt, die sich ständig wandelt, möchten viele Menschen nicht nur in Erinnerung bleiben, sondern auch nach dem eigenen Tod aktiv das Leben der anderen bereichern“ Es gehe ihnen nicht nur um das eigene Wohl, sondern auch darum, einen positiven Einfluss auf die Nachfolgenden auszuüben.
Die Entscheidung, welchen guten Zweck man im Testament bedenke, sei stets geprägt von der eigenen Lebensgeschichte: Sie reflektiere persönliche Herausforderungen, besondere Begegnungen, Sorgen und Glücksmomente, weiß die Sprecherin der Initiative von 26 renommierten Organisationen und Stiftungen und ermuntert: „Gerade an dunklen Tagen sollten wir uns nicht nur mit dem Vergänglichen auseinandersetzen, sondern auch darüber nachdenken, wie wir über den Tod hinaus Hoffnung ins Leben anderer bringen können. Jeder von uns hat die Möglichkeit, eine positive Veränderung zu bewirken und in den Herzen der Menschen, die nach uns kommen, weiterzuleben.
Man kann Gutes weitergeben – mit einem großen Erbe ebenso wie mit einem kleinen.“
Wie man ganz einfach mit einem Testament Gutes tun kann, dafür bietet die Initiative unter www.mein-erbe-tut-gutes.de viele hilfreiche Materialien und kostenlosen Service wie z.B. eine Informationsbroschüre, Erbrecht-Tutorials oder einen Testament-Generator.
Pressekontakt: Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ Susanne Anger | Tel.: 0160 788 08 05 | Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de

