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Textilbranding: Druckverfahren für einzigartig veredelte Kleidung

Textilbranding: Druckverfahren für einzigartig veredelte Kleidung
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Marken möchten sich stets von ihrer besten Seite präsentieren, um Kunden für sich zu begeistern. Der Wettbewerb ist groß: Allein in Berlin gibt es mehr als 150.000 Unternehmen, die um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen buhlen. Ein wichtiger Schlüssel liegt im einprägsamen und attraktiven Branding, das sich über den gesamten Markenauftritt hindurchzieht.

Hier ist die Kleidung der Mitarbeiter sowohl ein Arbeits- als auch ein Kommunikationsmittel, das mit einem individuellen Textildruck personalisiert werden kann. Welches Verfahren sich dabei am besten eignet, hängt unter anderem von der gewünschten Optik ab.

Von scharfen Konturen bis zu fotorealistischen Motiven

So vielfältig die Berliner Unternehmen sind, so vielfältig sind auch die hiesigen Branchen. Sei es ein Handwerksbetrieb, ein Lieferdienst oder ein Einzelhändler – in den meisten Fällen trägt das Personal bedruckte Kleidung im Corporate Design der Marke. Diese dient den Kunden einerseits zur Orientierung, andererseits auch als zusätzlicher Werbeträger für die Firma, der das Branding effektiv ergänzt.

Die grundlegenden Techniken im Textildruck sind der Flock-, Flex-, Digital- und Siebdruck. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Funktionsweise und Optik, sondern auch der Haptik.

Beim Flexdruck wird das Motiv aus einer Folie ausgeschnitten. Anschließend wird es mittels Hitzeeinwirkung auf das Textil übertragen. Die Motivkonturen sind sehr scharf, während die Oberfläche glatt und kaum spürbar ist. Die Funktionsweise vom Flockdruck ist ähnlich, jedoch weisen geflockte Motive eine samtige Haptik auf. Gleichzeitig hebt sich das Motiv leicht vom Stoff ab, wodurch ein 3D-Effekt entsteht. Beide Drucktechniken werden zumeist für monochrome Logos oder Veredelungen mit wenigen Farben verwendet.

Der Siebdruck zählt zu den klassischen Veredelungsverfahren im Textildruck, der bei mittleren und hohen Auflagen besonders kosteneffizient ist. Die Farben werden einzeln über Siebe auf den Artikel gerakelt. Neben Sondereffekten wie fluoreszierenden Neonfarben können auf diesem Wege auch gerasterte Verläufe erreicht werden. Für fotorealistische Motive in kleinen bis mittleren Auflagen eignet sich der Digitaldruck. Hier werden die Drucktinten maschinell direkt auf das Textil übertragen – ähnlich wie bei einem Bürodrucker. Möchte man Kleidung mit einem Textildruck im Wunschdesign veredeln, müssen die Stoff- und Motiveigenschaften ebenfalls berücksichtigt werden.

Einflussfaktoren für einen attraktiven Textildruck

Die Wahl einer passenden Veredelungstechnik hängt eng mit dem vorliegenden Motiv zusammen. Wie erwähnt eignen sich der Flock- und Flexdruck am besten für Motive mit einer oder wenigen Farben ohne Verläufe. Zudem hat die Größe des Motivs einen Einfluss auf das Tragegefühl. Während sämtliche Verfahren kaum spürbar sind, punkten der Sieb- und Digitaldruck bei größeren Designs. Bei dunklen Stoffen muss bei beiden Techniken ein weißer Unterdruck erfolgen, wodurch die Dicke der Farbschicht minimal erhöht wird. Durch die vielfältigen Einflussfaktoren setzt ein attraktiver Textildruck eine durchdachte Planung voraus.

Damit das Motiv seine volle Strahlkraft entfalten kann, bieten Textilveredeler wie die made for brands GmbH aus Berlin alle notwendigen Services aus einer Hand. Spezialisiert auf die Mitarbeiterausstattung für Unternehmen aller Größen, werden die Drucktechniken durch ein umfassendes Textilsortiment ergänzt. Schritt für Schritt werden in enger Zusammenarbeit die richtigen Parameter gesetzt. Das Ergebnis sind einzigartige Outfits oder auch einzelne Kleidungsstücke, die das Branding der Marke effektiv erweitern.

made for brands GmbH
Wilhelm-von-Siemens Straße 23
12277 Berlin

Tel.: 030 208479240
Fax: 030 208479250    
E-Mail:  kontakt@madeforbrands.de
Webseite: https://www.madeforbrands.de