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VDI begrüßt positive Signale zum Transrapid
Machbarkeitsstudie unterstreicht Bedeutung des geplanten Transrapid-Projekts

Düsseldorf (ots)

Nach Meinung des VDI Verein Deutscher
Ingenieure stellt die heute an Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig
vorgelegte Machbarkeitsstudie einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur
Verwirklichung der Transrapid-Strecken dar. "Die heute überlasteten
und zum Teil kollabierenden Straßen-, Schienen- und Luftverkehrswege
müssen um moderne Verkehrssysteme ergänzt werden", so VDI-Direktor
Willi Fuchs. "Unsere eigene, hochmoderne Transrapid-Technologie kann
dies leisten und ist so schnell wie möglich im eigenen Land
umzusetzen. Damit modernisieren wir auch den Technologiestandort
Deutschland."
Sowohl die knapp 79 Kilometer lange Metrorapid-Strecke von
Düsseldorf nach Dortmund als auch die fast 37 Kilometer umfassende
Transrapid-Strecke vom Münchener Hauptbahnhof zum Münchener Flughafen
sind laut der Machbarkeitsstudie technisch, betrieblich und
wirtschaftlich machbar. "Je länger wir mit der Umsetzung warten,
desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass uns das Ausland auch in
dieser Technologie den Rang abläuft", erläutert VDI-Direktor Fuchs
die Dringlichkeit des Projekts.
Bei Rückfragen und Interviewwünschen:
VDI Verein Deutscher Ingenieure
Kommunikation & Presse; Michael Schwartz
Tel.: +49 (0) 211 62 14-275; Fax: +49 (0) 211 62 14-156
E-Mail:  schwartz@vdi.de; Internet:www.vdi.de

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