PAUL GmbH: Auch in Deutschland droht Wassermangel – Digitale Technik kann helfen
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Der deutsche Städte- und Gemeindebund warnt vor Wasserknappheit. Einige Kommunen im Rhein-Main-Gebiet halten Bürgerinnen und Bürger nicht nur mit Tipps für den Alltag oder sog. Wasserampeln zum Sparen von Trinkwasser an. Es werden auch mögliche Einschränkungen diskutiert, damit Wasser nicht verschwendet wird. Fakt ist: Wassersparen ist das Gebot der Stunde. Und das geht mit digitaler Technik von PAUL einfacher und intelligent.
40 Liter Warmwasser werden in Deutschland durchschnittlich täglich pro Kopf verbraucht –vornehmlich beim Duschen und Baden. Auch bei der aktuellen Hitzewelle duschen die meisten Menschen mit warmem Wasser. Gemäß Norm muss Warmwasser spätestens nach 30 sec. mit einer Temperatur von ≥ 55 °C verfügbar sein. Aber praktisch ist das häufig nicht der Fall: Fast jeder hat beim Duschen, Abwaschen oder Füllen des Putzeimers schon länger auf warmes Wasser warten müssen – und dabei verschwindet das kalte Wasser ungenutzt im Abfluss.
Anders mit PAUL. Das intelligente Regelsystem digitalisiert mit Hilfe Künstlicher Intelligenz die Trinkwasseranlage, so dass immer richtig temperiertes Wasser aus jedem Duschkopf und Wasserhahn kommt. Dadurch wird verhindert, dass erkaltetes Wasser verschwendet wird. So sind jährliche Wasserspareffekte von über 120.000 l bei größeren Liegenschaften sehr realistisch. Es wird auch Energie gespart, denn für das erkaltete Wasser muss kein neues erwärmt werden.
„Kein langes Warten auf warmes Wasser, keine Wasserverschwendung – bei gleichzeitiger Energieeffizienz und maßgeblicher CO²-Einsparung“, erklärt Geschäftsführer Maiko Dufner. „Zusätzlich wird unser System minimalinvasiv verbaut. Minimaler Aufwand für Besitzer und Mieter bei maximalem, schnell messbarem Ergebnis.“
Die hohe Relevanz der Lösung von PAUL zur Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden wurde jüngst auch durch die Verleihung des "Prop Tech Germany Award 2022" an PAUL verdeutlicht. PAUL gewann nicht nur in der Kategorie "Gebäude und Energieeffizienz", sondern auch den Gesamtaward
Benedikt Bader
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