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Presse-Einladung: Verleihung des 20. Deutschen Gründerpreises am 13. September 2022 in Berlin

Presse-Einladung: Verleihung des 20. Deutschen Gründerpreises  am 13. September 2022 in Berlin
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Presse-Einladung

Verleihung des 20. Deutschen Gründerpreises am 13. September 2022 in Berlin

  • Begehrte Auszeichnung für herausragende Unternehmerinnen und Unternehmer
  • StartUps: Elektromotoren aus dem 3D-Drucker, NextGen AI und Plastik-Ersatz aus Getreideabfall
  • Aufsteiger: Schnellste Marktforschung, maximale Lieferketten-Transparenz, Kies und Sand per App

Aus den jeweils drei Finalisten des Deutschen Gründerpreises, die in den Kategorien StartUp und Aufsteiger für die hohe Auszeichnung nominiert sind, werden am Dienstag, 13. September 2022 die Preisträger gekürt. Ebenso wird eine vorbildliche Unternehmerpersönlichkeit für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren waren dies beispielsweise Götz Rehn (Alnatura), Alfred Theodor Ritter („Ritter Sport“), Götz Werner (dm-drogerie markt) oder Jörg Sennheiser (Audiotechnik). Zudem wird die Jury in diesem Jahr einen Sonderpreis vergeben. Im vergangenen Jahr war dieser an die BioNTech-Gründer Professor Dr. Uğur Şahin und Dr. Özlem Türeci verliehen worden.

Der bedeutendste Preis für Gründer:innen und Unternehmer:innen in Deutschland wird verliehen

am Dienstag, 13. September 2022, ab 19.00 Uhr

im ZDF Hauptstadt-Studio in Berlin.

Wir laden Sie herzlich zur Preisverleihung ein. (Da die Veranstaltung live übertragen wird, sind Foto- und Filmaufnahmen während der Verleihung nur eingeschränkt möglich.) Die Verleihung wird moderiert von Barbara Hahlweg.

Bitte teilen Sie uns auf dem Akkreditierungsformular

unter tmdl.de/dgp22 bis Dienstag, 06.09.2022 mit,

ob Sie über die Verleihung des Deutschen Gründerpreises

vor Ort berichten möchten.

Der Deutsche Gründerpreis, ausgelobt von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, wird in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Mit dem Preis werden jährlich Unternehmen in den unterschiedlichen Phasen ihres erfolgreichen Bestehens ausgezeichnet.

Die Finalisten in der Kategorie StartUp, ein- bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben, sind:

  • Additive Drives GmbH, Dresden: Mobilität wird weltweit mehr und mehr elektrisch. Mit ihrer Kombination aus Fachwissen über Elektromotoren und der Fähigkeit, diese im 3D-Verfahren zu drucken, hat Additive Drives für die weltweite Autoindustrie nicht nur ein Bedarfsproblem gelöst, sondern hilft den Herstellern, ihre Produkte zu verbessern. Neben allen großen deutschen Automarken gehören auch Ford (USA) und Toyota (Japan) schon jetzt zu ihren Kunden. Nächster Schritt: die Luftfahrt-Industrie.
  • Aleph Alpha GmbH, Heidelberg: Wie kein anderes Modell für künstliche Intelligenz (KI) versteht Aleph Alphas „Luminous“ logische Zusammenhänge von Text, aber auch von Bildinhalten. Die von der KI ausformulierte Antwort ist dabei nicht nur präzise, schnell und transparent, sondern auch sprachlich auf den Menschen ausgerichtet. Aleph Alpha strebt an, das führende europäische Unternehmen zu werden, das diese „KI der nächsten Generation“ erforscht.
  • traceless materials GmbH, Hamburg: Folien, Beschichtungen, Besteck: Den Kunststoff-Anteil in all diesen Produkten soll künftig das Bio-Granulat „traceless“ ersetzen – ein Naturstoff, der die Eigenschaften von Plastik hat, aber in der Natur vollständig kompostierbar ist und zudem eine hervorragende Ökobilanz aufweist. traceless lässt einen Bio-Traum Realität werden: Ein Abfallprodukt, das selbst schon bio ist, wird umweltschonend weiterverarbeitet und ersetzt ein Problemprodukt.

In der Kategorie Aufsteiger werden Unternehmen ausgezeichnet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Nominiert sind in diesem Jahr:

  • Appinio GmbH, Hamburg: „Die schnellste Marktforschung der Welt“ stellt die Branche auf den Kopf. Statt Tage oder Wochen dauert es im Schnitt nur wenige Minuten, bis Appinio eine Umfrage „draußen im Feld“, also bei den Befragten, hat und die Ergebnisse vorliegen. Mit einer völlig neuen Methodik, Social-Media-Mechanismen und einer ordentlichen Portion Entertainment gewinnt Appinio schneller bessere Daten, auch weil die Befragten ehrlicher antworten.
  • osapiens Services GmbH, Mannheim: Transparenz, Berechenbarkeit und Vertrauen entlang der gesamten Lieferkette – mit B2B-Softwarelösungen schützt osapiens Verbraucher und global agierende Unternehmen nicht nur vor Produktfälschungen, Piraterie und Schmuggel, sondern stellt auch die digitale Grundlage für nachhaltigere Lieferketten zur Verfügung. Externe Anforderungen – etwa durch den Gesetzgeber – sind viel einfacher, weil automatisiert und KI-gestützt, umsetzbar.
  • Schüttflix GmbH, Gütersloh: Mit seiner App für Schüttgüter, Transporte und Entsorgung tritt Schüttflix an, die Baubranche zu modernisieren. Bestellvorgänge und Lieferungen von Kies, Schotter und Sand sind mit der App so einfach wie die Online-Bestellung auf dem Smartphone. Zudem werden Leerfahrten reduziert und damit die Ökobilanz verbessert. Schüttflix macht Schluss mit Problemen, die die Baubranche schon seit Jahrzehnten plagen und ändert, wie „auf dem Bau“ gearbeitet wird.

Alle Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch die Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.

Vorgeschlagen wurden die Unternehmen durch die rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und sehr gute Branchenkenntnisse. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt den Deutschen Gründerpreis.

Ausführliche Unternehmensporträts der Finalisten und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.deutscher-gruenderpreis.de.

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Über den Deutschen Gründerpreis:
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Er wird 2022 bereits zum 20. Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und ihre Unternehmen sichtbar zu machen und durch die vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, die sich bereits seit 1997 für die Förderung des Unternehmertums und der Gründungskultur engagieren. Der Deutsche Gründerpreis wird durch ein hochkarätiges Kuratorium unterstützt, das Patenschaften für die Finalistinnen und Finalisten und Preisträger:innen übernimmt. Förderer des Deutschen Gründerpreises sind die Bertelsmann SE & Co. KGaA, die Gruner + Jahr GmbH, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Internet & Social Media:
deutscher-gruenderpreis.de
twitter.com/Gruenderpreis
facebook.com/DGP.DeutscherGruenderpreis

Foto-Download: tmdl.de/DGPfoto

Pressekontakt: Stephan Bauer | tower media GmbH
06202 – 2797-170 |  dgp22@tower-media.de
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