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Flucht, Vertreibung und Posttraumatische Belastungsstörung

Flucht, Vertreibung und Posttraumatische Belastungsstörung
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Flucht, Vertreibung und Posttraumatische Belastungsstörung

Informationsabend am 13. Juli

Mit welchen psychischen Erkrankungen haben Menschen zu kämpfen, die Krieg, Flucht und Vertreibung erlebt haben? Wie kann ihnen geholfen werden? „Zu den häufigsten Krankheitsbildern bei Geflüchteten gehören Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Depressionen und Psychosen“, weiß Dr. Alla Troppmann, Oberärztin am Zentrum für psychische Gesundheit am Klinikum Ingolstadt. Am 13. Juli um 18 Uhr wird sie sowohl über diese Erkrankungen, als auch über das Versorgungs- und Behandlungsangebot für Betroffene informieren.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vor Ort im Konferenzraum des Zentrums für psychische Gesundheit, Raum 2950 (Nähe Notfallzentrum), im Klinikum Ingolstadt statt. Die Anmeldung für den Vortrag erfolgt per Mail an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadts: Flucht, Vertreibung und Posttraumatische Belastungsstörung - Klinikum Ingolstadt GmbH (klinikum-ingolstadt.de)

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Viola Neue, M.A.
Unternehmenskommunikation und Marketing
Tel.: (0841) 8 80-10 63
E-Mail:  Viola.Neue@klinikum-ingolstadt.de
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