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Modernisierung im laufenden Betrieb: Sankt Josef-Hospital setzt auf SPIE

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Modernisierung im laufenden Betrieb:

Sankt Josef-Hospital setzt auf SPIE

  • Modernisierung in einem Schritt: Lichtruf-Erneuerung und Aufbau eines neuen WLAN-Netzes wurden in einem Arbeitsschritt durchgeführt, so dass die Zimmer schnell wieder von Patienten genutzt werden konnten
  • Minimale Auswirkungen auf den Tagesbetrieb: Durch enge Absprache mit dem Pflegepersonal erfolgte die Modernisierung Raum für Raum

Xanten, 8. Dezember 2021 SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, erneuerte im Auftrag des Sankt Josef-Hospital im nordrhein-westfälischen Xanten den Lichtruf auf allen Stationen und baute das klinikweite WLAN-Netz aus. Lichtruf-Erneuerung und WLAN-Ausbau wurden im laufenden Betrieb durchgeführt und die Auswirkungen auf den Tagesbetrieb durch die weitsichtige Planung und das abgestimmte Vorgehen bei allen Schritten der Erneuerung und Modernisierung auf ein Minimum reduziert. Mit dem WLAN-Ausbau verfügen Patienten und Personal nun flächendeckend über einen Zugang zu schnellem Internet.

Mit 160 Planbetten agiert das Sankt Josef-Hospital als ein allgemeines, freigemeinnütziges Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen. Das Klinikum unterhält die Hauptfachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Akutgeriatrie, Anästhesie sowie eine Belegabteilung für Augenheilkunde. Im Zuge der Modernisierung des Lichtrufs, wurde die Chance genutzt, ein neues, flächendeckendes WLAN-Netz in den Gebäuden auszubauen. „Beide Aufgaben lassen sich in einem Arbeitsschritt erledigen. Dadurch können die Zimmer schnell wieder genutzt werden", erklärt Hans-Jörg Messer von der SPIE TELBA Group GmbH, der ausführenden Einheit von SPIE Deutschland & Zentraleuropa. Alle Beteiligten wurden eng in den gesamten Prozess eingebunden. So wurde die Lichtruf-Lösung von Clino Systevo bereits bei der Planung mit besonderem Blick auf die alltäglichen Herausforderungen gestaltet und auch die Modernisierung erfolgte im Dialog. In enger Absprache mit dem Pflegepersonal modernisierten die SPIE Teams Raum für Raum. „Bei der Arbeit während des laufenden Betriebs und einer zusätzlich so heraufordernden Situation mit der Corona-Pandemie kommt uns natürlich die Erfahrung zu Gute, die wir in den vergangenen Jahrzehnten sammeln konnten", berichtet Hans-Jörg Messer. So konnten die Auswirkungen auf den Tagesbetrieb minimal gehalten werden.

Flächendeckendes WLAN-Netz

Für ein flächendeckendes WLAN in der Klinik wurden über 60 Access Points verbaut. Den reibungslosen Datendurchsatz gewährleisten mehrere Switche, die mit Weitsicht ausgelegt wurden. Das ermöglicht, in Zukunft problemlos zusätzliche Anwendungen für den Klinikablauf zu implementieren, die über das WLAN-Netz kommunizieren. Denn jetzt im ersten Schritt ist das kabellose Netzwerk in erster Linie für die Patienten. Mit der Abrechnungslösung von hetopsie können sie unkompliziert Tickets für die WLAN-Nutzung erwerben, alternativ steht für WLAN-Tickets der analoge Weg über die Krankenhaus-Information zur Verfügung. Perspektivisch kann das Datennetz auch für die Vernetzung der medizinischen Gerätschaften genutzt werden, um eine Gesundheitsversorgung 4.0 aufzubauen, bei der Patienten durch die Vernetzung aller Informationen bestmöglich behandelt werden können und die digitale Patientenakte so nur einen Klick weit entfernt ist.

Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa

Als unabhängiger europäischer Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation macht sich SPIE gemeinsam mit seinen Kunden für die Energiewende und Digitalisierung stark.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe, ist der führende Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Das Leistungsspektrum umfasst Systemlösungen im Technischen Facility Management, Energieeffizienz-Lösungen, technische Dienstleistungen bei der Energieübertragung und -verteilung, Services für Industriekunden und Dienstleistungen auf den Gebieten der Elektro- und Sicherheitstechnik, der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik sowie der Informations-, Kommunikations-, Netzwerk- und Medientechnik.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa beschäftigt rund 15 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Standorten.

Mit rund 45 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE 2020 einen konsolidierten Umsatz von 6,6 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 339 Millionen Euro.

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