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Deutsche Aidshilfe

PK-Erinnerung: Alternativer Drogen- und Suchtbericht erscheint Mittwoch

Was kann die die E-Zigarette zur Volksgesundheit beitragen? Wie kann die Zahl der Drogentoten sinken? Wieso hat die Corona-Epidemie zur medizinischen Versorgung von Heroinabhängigen beigetragen? Und wie lässt sich verhindern, dass jugendliche Cannabis-Konsument_innen auf die schiefe Bahn geraten?

Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Drogenpolitik erhalten Sie bei der

Pressekonferenz zum Erscheinen des 7. Alternativen Drogen- und Suchtberichts am 7.10.2020 um 11 Uhr im Hotel AQUINO Tagungszentrum, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin (Mitte)

Die vollständige Einladung mit Themen und Sprecher_innen finden Sie im Presseportal.

Themenschwerpunkte sind in diesem Jahr:

  • Schäden reduzieren beim Konsum - ein Erfolgsmodell auch für Tabak und Alkohol
  • Chancen und Versorgungslücken bei der "Schadensminimierung" - Ein Appell für flächendeckende Substitution, Spritzenvergabe und Drugchecking.
  • Regulierung bisher illegaler Substanzen kann Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen.
  • Deutschland braucht ein drogenpolitisches Fachgremium.

Der Alternative Drogen- und Suchtbericht versteht sich als konstruktiv-kritische Ergänzung zum Bericht der Bundesregierung. Herausgegeben wird er vom akzept Bundesverband und der Deutschen Aidshilfe. Zu den Autor_innen zählen zahlreiche Fachleute aus Prävention, Therapie und Drogenhilfe.

Aufgrund der Corona-Bedingungen ist die Zahl der Plätze bei der PK limitiert. Bitte unbedingt per E-Mail anmelden.

Deutsche Aidshilfe
Holger Wicht - Pressesprecher

Tel. (030) 69 00 87-16

presse@dah.aidshilfe.de

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