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Pressemitteilung | Neues Angebot der Helios-Hotline Corona: Psychologische Beratung

Pressemitteilung | Neues Angebot der Helios-Hotline Corona: Psychologische Beratung
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Neues Angebot der Helios-Hotline Corona: Psychologische Beratung

  • Helios erweitert sein Hotline-Team um Psychologen, Mediziner und Medizinische Fachangestellte
  • Telefonische 24-Stunden-Beratung unter (0800) 8 123 456 für Fragen rund um das Sars-CoV-2-Virus

Am 10. März startete die Helios Kliniken GmbH eine deutschlandweite Hotline für Fragen zum Corona-Virus. Seitdem meldeten sich mehr als 11.000 Anrufer, wurden beraten und sofern notwendig an eine Abstrichstelle vermittelt. Um den zunehmenden Bedarf an psychologischer Unterstützung abzudecken, hat Helios das Team hinter der Hotline nun unter anderem um Psychologen erweitert.

"Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Hotline-Angebot zum Corona-Virus bis heute vielen Menschen weiterhelfen konnten. Wir reagieren nun auf die Fragen, die unsere Anrufer bewegen, indem wir ab sofort unser Angebot um die psychologische Beratung erweitern", sagt Helios Geschäftsführer Enrico Jensch (COO).

Psychologen bieten Hilfe zur Selbsthilfe

Für die meisten Menschen bedeuten die momentanen Veränderungen durch das Corona-Virus einen Ausnahmezustand: Stündlich gibt es neue Informationen; Home-Office und Familie sind unter einen Hut zu kriegen, Sorgen um die eigene Gesundheit oder die der Angehörigen kommen hinzu. "In Krisensituationen blockieren häufig die Ängste das rationale Denken und wir neigen zu Fehleinschätzungen, was Situationen bedrohlicher erscheinen lässt", erklärt Paul Weber. Er ist einer der beiden Psychologen, die ab sofort an der kostenfreien Hotline Anrufer beraten. "Unsere Aufgabe als Psychologen ist es, zuzuhören und schnelle psychologische Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dafür schauen wir gemeinsam mit den Anrufenden, welche Ressourcen sie haben und welche wir gemeinsam aktivieren können." Der Psychologe betont jedoch auch, dass die telefonische Beratung nicht den Kontakt zu Ärzten oder Psychotherapeuten ersetzt.

Das Team an der Hotline

An der Hotline stehen Anrufern sowohl Berater, medizinische Fachangestellte, Ärzte als auch Psychologen zur Verfügung und führen bei Bedarf auch Videosprechstunden rund um das Thema Corona durch. "Viele Anrufer informieren sich bei uns über das Virus und wie man sich schützen kann. Einige äußern zudem den Wunsch nach einem Abstrich, den wir nach den aktuellen Richtlinien des Robert-Koch-Instituts und bei Bedarf durch ein Gespräch mit einer medizinischen Fachangestellten oder einem Arzt verifizieren und eine Abstrichstelle vermitteln", erläutert Stefan Klemmer, Geschäftsführer des Helios Call-Centers, das die Hotline betreut.

Aufgrund der großen Nachfrage unterstützt nun auch der Bereich Helios Arbeitsmedizin die Hotline personell: Neben Paul Weber stehen bei Bedarf weitere 30 medizinische Fachangestellte, zehn Ärzte und ein zusätzlicher Psychologe für Anrufer zur Verfügung. "In diesen herausfordernden Zeiten möchten wir unsere Expertise der Allgemeinheit zur Verfügung stellen und freuen uns, dass wir die Kolleginnen und Kollegen an der Hotline ab sofort unterstützen", so Dr. rer. med. Thomas Hammer, Leiter der Helios Arbeitsmedizin.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:
Caterin Schmidt
Leitung Unternehmenskommunikation und Marketing Ambulanter Geschäftsbereich
Telefon: (03949) 935 203
Mobil: (0152) 01 86 17 53
E-Mail:   caterin.schmidt@helios-gesundheit.de
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