Generationen-Dinner: Nachahmen erlaubt!
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Berlin, 24.11.2022. Nach 2 Jahren Corona-Pause fand gestern in der Tertianum Residenz Berlin das 4. Generationen-Dinner statt. Der Mix: 10 Berliner Studierende der HWR + 10 Tertianum-Residenzbewohner/-innen diskutieren bei einem gemeinsamen Abendessen mit einem Altersunterschied von ca. 70 Jahren zum Thema „Freundschaft kennt kein Alter“. Die Tertianum Premium Residences veranstalten deutschlandweit Generationen-Dinner, um den verloren gegangenen Dialog zwischen Jung & Alt wieder zu aktivieren – ein Thema, das besonders gut in die winterliche Jahreszeit passt.
Die Idee
10 Berliner Studierende treffen beim 4. Generationen-Dinner auf 10 Bewohner der Tertianum Residenz Berlin, einer Wohnresidenz für Ältere und Längerlebende. Bei einem Abendessen diskutieren Studierende und Residenzbewohner/-innen mit zum Teil 70 Jahren Altersunterschied über Themen, die alle Altersgruppen interessieren.
Tertianum will genau die Begegnungen zwischen Jung & Alt schaffen, die im Alltag nicht mehr so häufig stattfinden, Das Unternehmen will sensibilisieren für die Individualität jedes Einzelnen im Alter, aufräumen mit Vorurteilen und Vorbild sein im generationsübergreifenden Dialog.
Das Generationen-Dinner wurde als Weiterführung des erfolgreichen Projekts „Student in Residence“ entwickelt, um noch mehr interessierten Studierenden den Generationen-Austausch zu ermöglichen. Details unter: https://tertianum.de/journal/generationen-dinner/
Das Thema des gestrigen Abends war „Freundschaft kennt kein Alter“
Der Mix der Generationen in der Platzierung an 4er Tischen sorgten für spannende Gespräche. Mithilfe der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin erhielt das Tertianum Generationen-Dinner Dutzende qualifizierte und kreative Bewerbungen, final hat das Los entschieden. Die Bewohner der Tertianum Residenz Berlin meldeten sich persönlich für die Teilnahme am Generationen-Dinner an.
Die Erkenntnisse des Abends bringen folgende Zitate auf den Punkt. Honorarfreies Bildmaterial mit Eindrücken des Abends finden Sie im Anhang:
Welches war für Sie die interessanteste Erkenntnis des Abends?
„Zu sehen, wie viel man dann doch gemeinsam hat.“
Hat das Generationen-Dinner dazu beigetragen, dass Sie den Dialog zwischen Jung & Alt ab jetzt mehr in Ihr Leben integrieren möchten?
„Öfter den Kontakt suchen, wo auch immer sich die Möglichkeit ergibt.“
„Ich möchte mehr mit fremden Menschen ins Gespräch kommen - wenn man sich eigentlich nicht kennt und einen etwas intuitiv verbindet, hat das etwas Magisches!“
„Ich habe gelernt, dass man auch im fortgeschrittenen Alter noch neue Leidenschaften entwickeln kann und dass man dem Älterwerden dadurch gelassen gegenüberstehen kann.“
Was haben Sie heute von der anderen Generation gelernt?
„Einfach mal machen!“
Welches war für Sie die interessanteste Erkenntnis des Abends?
„Der Kontakt mit jungen Leute ist völlig unkompliziert!“
Was haben Sie heute von der anderen Generation gelernt?
„Freundschaften sind altersübergreifend durchaus möglich!“
Der Impuls des Abends
Den Start in den Abend gestaltete Sabrina Andorfer. Die erfahrene Journalistin ist seit 2020 Podcasterin und hat sich mit ihrem Podcast „Die Dritten – Damit nichts verloren geht“ zum Ziel gesetzt, Lebensgeschichten unterschiedlicher Personen ab 70 Jahren in einem Interview-Podcast einzufangen und so für die nachfolgenden Generationen die Erfahrungen, Entscheidungen und Erlebnisse festzuhalten. Sie interviewt Personen, die ihr empfohlen wurden und die auf ein ereignisreiches Leben zurückschauen sowie ihre Erkenntnisse gern teilen. Link: https://audionow.de/podcast/16f9c845-a609-4bd0-95b5-be4582ae4fae
Amelie Drews, Head of Marketing & PR Tertianum, zum Dinner-Konzept:
„Wie wichtig und bereichernd der Dialog zwischen den Generationen ist, zeigte uns das gestrige 4. Generationen-Dinner in unserer Tertianum Residenz. Die persönliche Begegnung ist durch nichts zu ersetzen und die bereichernden Gespräche, Erfahrungen und das gemeinsame Lachen sind die Bestätigung für unser Engagement für den Generationen-Austausch mit all seinen Facetten.“
Die Erfahrungen der Tertianum Premium Residences im Generationen-Dialog
Der Startschuss für den Generationen-Dialog gab das deutschlandweit einmalige Projekt „Student in Residence“, in dem eine Studentin für ein Jahr kostenlos im Tertianum Konstanz lebte und mit etwas wertvollem bezahlte: 20 Stunden Zeit im Monat für gemeinsame Aktivitäten mit den Residenzbewohnern. Das Projekt hat viel Aufmerksamkeit in Deutschland erhalten und einen Nerv in der Gesellschaft getroffen.
Über die Tertianum Premium Residences
Die Tertianum Premium Residences sind Teil der Tertianum Premium Group und vereinen ein urbanes und selbstbestimmtes Leben mit exzellenten Services sowie anspruchsvollem Sport-, Kultur- und Gourmet-Programm. Im Münchener Glockenbachviertel, an der Konstanzer Hafenpromenade und vis-à-vis dem Berliner KaDeWe stehen insgesamt 270 individuelle Wohnungen und 68 Einzelpflegeapartments auf über 31.500 m² Nutzfläche zur Verfügung. Rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tertianum Premium Residences bieten täglich über 300 Bewohnerinnen und Bewohnern im „Zuhause der Möglichkeiten“ hochwertige Services in unterschiedlichen Bereichen an. Auch die Gemeinschaft und das Engagement jedes Einzelnen werden hier intensiv gefördert.
Die Tertianum Premium Group bietet ein Portfolio aus verschiedenen Angeboten von Wohnen über Fürsorge bis hin zu Genuss für die Gesellschaftsgruppe der Älteren und Längerlebenden und ist seit 2014 Teil der DPF AG mit Hauptsitz in Berlin.
Weitere Links:
Tertianum Premium Residences: https://tertianum-premiumresidences.de
Tertianum: www.tertianum.de
Facebook: https://www.facebook.com/lebenkenntkeinalter/
Instagram: https://www.instagram.com/lebenkenntkeinalter/
Student in Residence: https://tertianum.de/journal/student-in-residence/
Pressekontakt Annett Oeding | Strategie & Kommunikation P: +49-(0)40-334 424 56, C: +49-(0)172-327 94 38, E: a.oeding@aosk.de
Tertianum Premium Group & DPF AG Amelie Drews | Head of Marketing & PR, E: ad@dpf-investment.de
