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Mit Holz zu Hygge: sechs Tipps für den Kaminabend

Mit Holz zu Hygge: sechs Tipps für den Kaminabend
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Wenn die bunten Blätter langsam fallen, sich der Wind morgens auf dem Fahrrad eisiger anfühlt und die erste Mütze ihren Weg aus dem Schrank findet, kann man es nicht mehr abstreiten: Der Herbst ist da. Kürzere Tage und das graue Wetter laden zum Entspannen in den eigenen vier Wänden ein. Neben einem guten Buch, dicken Socken und dem ersten Lebkuchen schafft jetzt vor allem ein warmes Feuer im Ofen heimelige Atmosphäre. Damit auch Kamin-Neulinge in den Genuss kommen, dem Knistern der Flammen in aller Ruhe zu lauschen, kommt hier der Gemütlichkeitsguide für kuschelige Abendstunden.

Nicht lang fackeln

Um sich vor dem heimischen Ofen aufzuwärmen, ist es wichtig, dass sich die Flammen schnell entfachen. Klingt leicht, doch nicht immer gelingt das Anzünden beim ersten Versuch. Häufig erstickt zu viel Brennmaterial aufkommende Flammen. Nur mit ausreichend Raum und Sauerstoff entwickelt sich das Feuer. Währenddessen sorgt die richtige Einstellung der Luftzufuhr für ein gleichmäßiges Abbrennen. Kamin-Profis achten darauf, die Holzscheite beim Nachlegen möglichst weit in Richtung der Rückwand zu platzieren. Denn je mehr Abstand zwischen Kaminscheibe und Feuerholz herrscht, desto weniger Ruß erzeugende Gase schwärzen das Glas.

Orangenschale als Allrounder

Die kalte Jahreszeit ist Erkältungszeit. Um den Abend vor dem Kamin hustenfrei zu genießen und Schnupfen und Co. vorzubeugen, hilft es, sein Immunsystem regelmäßig mit Vitamin-C zu versorgen. Zu den besten Lieferanten zählt die Orange. Doch die Zitrusfrucht stärkt nicht nur unsere Abwehrkräfte, sie dient auch als natürlicher Anzünder. Durch das Verbrennen ihrer Schale setzen sich brennbare Öle frei, die das Feuer so richtig in Gang bringen und obendrein duftet es wunderbar fruchtig.

Soulfood, das warm ums Herz macht

Zu wohligen Stunden vor dem Kamin gehört neben einem Glas Wein oder einer heißen Schokolade auch etwas zum Knabbern. Doch nicht immer muss das Soulfood aus dem Supermarkt stammen. Echte Kamin-Kenner verwenden die Hitze des auch zum Zubereiten von selbstgemachten Köstlichkeiten. Ein Klassiker für Naschkatzen? Der Bratapfel. Hierfür wandern vorbereitete Boskop oder Cox Orange-Äpfel in eine Auflaufform und kommen anschließend auf den Ofen. Platzt die Schale auf, ist das Obst bereit zum Verzehr. Getoppt mit Rosinen, Honig und Nüssen schmeckt es am besten - oder weihnachtsmarktgetreu mit Zimt und Zucker. Falls der Kamin ein Backfach besitzt, lassen sich auch Leckereien wie Kuchen und Plätzchen zubereiten. Als kleines Extra stimmt der süße Geruch auf Weihnachten ein.

Stilvoll für mehr Luftfeuchtigkeit sorgen

Feuer braucht Sauerstoff, um zu brennen. Vor allem ältere Kaminöfen bedienen sich während des Verbrennungsvorganges an der Luft in ihrer Umgebung, wodurch die Luftfeuchtigkeit sinkt. Dadurch wird nicht nur das Raumklima trockener. Der fehlende Sauerstoff führt auch dazu, dass wir bald auf dem Sofa einschlafen. Luftbefeuchter beugen vor. Sie bestehen aus Edelstahl oder Keramik und sind mit Wasser befüllbar. Durch die Hitze des Feuers verdampft das Wasser langsam und die Luftfeuchtigkeit bleibt konstant. Zu kaufen gibt es diese Luftbefeuchter in allen Variationen, vom klassischen Kessel bis hin zur süßen Katzenfigur. Ein kleiner Hingucker mit großer Wirkung.

Durchblick schaffen

Die Flammen lodern noch so schön - wenn die Scheibe verrußt, kommt keine Gemütlichkeit bei auf. Doch Vorsicht: Wer zu chemischen Reinigungsmitteln greift, riskiert damit nicht selten einen Schaden an der Dichtung um die Scheibe herum. Auch Hautirritationen oder blindes Glas treten auf. Als verbreitete Methode gilt, die Scheibe mit erkalteter Asche und Zeitungspapier zu reinigen. Jedoch zerkratzt hierbei oftmals das Glas. Abhilfe schafft der Glasklar Kamin Scheibenreiniger von RAKSO. Der wiederverwendbare Schwamm funktioniert ganz ohne Chemie und verfügt über zwei Schichten: Ein Stahlwolle-Pad auf der einen Seite beseitigt groben Schmutz, der weiche Kunststoffschwamm auf der anderen sorgt für den Glanz. Nach dem Putzen lässt sich der Schwamm einfach ausklopfen, sodass es zügig zurück vor den Kamin geht.

Ein echter Dauerbrenner

Neben der Scheibe ist auch das Kaminrohr regelmäßig von Ruß zu befreien, damit der Qualm gut abzieht. Ganz natürlich und ohne Chemie erledigen das Backpulver und getrocknete Kartoffelschale. Letztere erhält nicht nur das Glutbett länger, der Ruß im Rohr löst sich ebenfalls. Ein Päckchen Backpulver hat vermischt mit drei oder vier Esslöffeln Wasser eine reinigende Wirkung. Ofen-Liebhaber tragen die angerührte Paste auf die rußigen Stellen auf und geben ihr je nach Grad der Verschmutzung wenigstens eine halbe Stunde Einwirkzeit. Anschließend kann alles mit einem feuchten Tuch entfernt werden und voilà - einem weiteren, behaglichen Abend vor dem Kamin steht nichts mehr im Wege.

Über RAKSO:

RAKSO ist eine Traditionsmarke der Oscar Weil GmbH und gilt als Synonym für Stahlwolle in Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern. Abgeleitet vom Vornamen des Firmengründers Oscar Weil schuf das Unternehmen die Marke im Jahr 1901. Seit über 100 Jahren produziert der Familienbetrieb ein zunehmend breites Sortiment an Produkten aus Stahlwolle. Der Kamin Scheibenreiniger gehört zum 2009 gelaunchten Spezialsortiment RAKSO Glasklar.

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