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So funktioniert die Bergung und Verwertung von Elektrofahrzeugen

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So funktioniert die Bergung und Verwertung von Elektrofahrzeugen

Hessisches Fachunternehmen ist deutschlandweit mit Spezialgerät unterwegs

Im Rahmen der Mobilitätswende nehmen mittlerweile mehr als eine Million Fahrzeuge mit Hochvolt-Antrieb am Straßenverkehr in Deutschland teil. Dadurch sind diese Fahrzeuge auch immer häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt. Der Umgang, der Transport und die Entsorgung läuft bei E-Fahrzeugen etwas anders als bei herkömmlichen Autos mit reinem Verbrennungsmotor.

Schutzausrüstung schützt vor elektrischem Schlag

Der Abschleppunternehmer Uwe Hedderich war einer der ersten Dienstleister in Deutschland, der den gesamten Entsorgungsweg gewährleisten kann. „Wir haben uns dieser schwierigen Aufgabe angenommen und können mit modernster Technik und bestens geschultem Team verunfallte Elektroautos bergen, transportieren und fachgerecht verschrotten“, sagt Hedderich. Beim Bergen und Transportieren von verunfallten E-Autos gilt es spezielle Sicherheitsaspekte zu beachten. „Die Mitarbeiter legen ein besonderes Augenmerk auf eine erweiterte Schutzausrüstung, wenn sie unmittelbar an beschädigten Hochvolt-Fahrzeugen arbeiten. Je nach Beschädigungsgrad des E-Autos ist an der Schadenstelle nicht immer klar, ob die Schutzeinrichtungen korrekt ausgelöst haben“, sagt Hedderich. Bei der Arbeit vor Ort wird Spezialwerkzeug verwendet, das die Bergungsprofis vor elektrischen Gefahren schützt.

Quarantäne für Elektrofahrzeuge

Auch der Transport und die spätere Lagerung will gut organisiert sein. Hier kommen spezielle Abrollbehälter mit der Größe eines Überseecontainers zum Einsatz. Die zertifizierten FireBox-Container und die Müller Safety Box dienen zum sicheren Transport und zur späteren Aufbewahrung der beschädigten E-Fahrzeuge am sogenannten Quarantäneplatz. Die Autos müssen gemäß Herstellerangabe solange überwacht werden, bis ein vom Fahrzeug-Hersteller bestimmter Zeitraum verstrichen ist. Erst dann kann sicher gesagt werden, dass von den Unfallfahrzeugen keine Gefahr mehr ausgeht. Hedderich hat diese Aufgabe mittels FireBox und Müller Safety Box gelöst. Die Container sind mit Brandmeldeanlage oder sogar mit eigener Löschanlage ausgerüstet und geben zuverlässig Informationen zu Auffälligkeiten und Entstehungsbränden per Telefonanruf weiter an den Betreiber.

Höchste Qualifizierung ermöglicht kompletten Entsorgungsvorgang

„Als Fachbetrieb mit der höchsten Qualifizierungsstufe für Arbeiten an Hochvolt-Fahrzeugen und entsprechender Ausstattung sind wir auch der Ansprechpartner für die systemische Entsorgung verunfallter Fahrzeuge. Das bedeutet, dass der komplette Entsorgungs- bzw. Verwertungsvorgang bei uns in einer Hand liegt“, sagt Uwe Hedderich.

Ihr Ansprechpartner:

Uwe Hedderich

Robert-Bosch-Straße 3, 64683 Einhausen
Tel.: 06251 / 96130
Email:  info@asd-hedderich.de
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