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IoT Trends 2019

IoT Trends 2019
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IoT wird selbstverständlich IoT-Abteilung von DataArt erkennt Trends und trifft Vorhersagen für 2019

Einst eine Nischentechnologie für Start-ups, ist IoT heute eine Basis-Technologie für Millionen von Unternehmen. Für 2019 verspricht das Internet der Dinge weitere spürbare und lebensnahe Fortschritte. Igor Ilunin, Leiter der IoT-Abteilung der globalen Technologieberatung DataArt, prognostiziert für das kommende Jahr die Dominanz folgender IoT-Trends:

Edge Computing

Immer leistungsfähigere Geräte unterstützen lokale Datenverarbeitung sowie KI-Funktionen. Das reduziert sowohl Datentransfer-Volumen als auch Cloud-Abhängigkeiten und macht Unternehmen flexibler und agiler. Edge Computing dürfte sich erheblich auf diejenigen Branchen auswirken, die sofortiges Handeln auf Grundlage komplexer Echtzeit-Datenanalysen erfordern. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Fertigung und öffentliche Sicherheit. Auch Branchen wie Versand und Logistik, die mit eingeschränkter Cloud-Konnektivität kämpfen, kommt Edge Computing zugute.

Sicherheitsrennen spitzt sich zu

Der Wettlauf um die intelligentesten und sichersten IoT-Lösungen treibt die digitale Transformation an. Branchenexperten konzentrieren sich 2019 verstärkt auf das Bekämpfen von Schwachstellen und das Beantworten entscheidender Sicherheitsfragen, die die breite IoT-Akzeptanz bisher gebremst haben.

Dominanz liegt bei großen Unternehmen

Große IoT-Plattformen setzen sich durch und befeuern den Wettbewerb zwischen Giganten wie AWS, Microsoft und Google. Die Großkonzerne nehmen einen gewaltigen Teil des Marktes ein. Sie vergrößern ihren Einfluss immer weiter und lösen das Versprechen der Vereinfachung in großem Maßstab ein. Während sich große IoT-Plattformen um Marktanteile reißen, fokussieren sich die kleineren Plattformen auf Nischen, um ihr Überleben zu sichern.

Anstieg der Anwendung von smarten Geräten

Die Beliebtheit smarter Geräte steigt branchenübergreifend an. In einer Vielzahl von Märkten, darunter die Automobil-, Transport- und Gesundheitsindustrie, erwarten Insider einen starken Anstieg von smarten Geräten.

Geschäftsmodell der Automobilindustrie verschiebt sich

Die Automobilindustrie setzt den Einsatz von IoT-Technologien schrittweise fort, damit Fahrzeuge nahtlos Daten erfassen, überwachen und mit intelligenten Stadtverkehrsdiensten (Car-2-X) sowie anderen Fahrzeugen (Car-2-Car) kommunizieren. Daten steigen zum Lebenselixier der Automobilbranche auf, denn die Industrie verlagert sich weiter in Richtung datengesteuerter Geschäftsmodelle. Insbesondere bei OEMs (Originalherstellern) zeigt sich die Verschiebung: Sie investieren erhebliche Summen in innovative Start-ups zur Analyse und Verarbeitung von Daten.

Ära der 5G-Netzwerke steht bevor

5G-Netzwerke, einer der meist erwarteten Technologietrends der Branche, leiten eine neue IoT-Ära ein. Das führt zu einer zunehmend vernetzten Welt mit mehr Innovationspotenzial. 5G ermöglicht die Erfassung, Verwaltung und Analyse von Daten nahezu in Echtzeit. Durch 5G weitet sich der IoT-Markt in Bereiche aus, in denen Zeit und Bandbreitengeschwindigkeit entscheiden. Der neue Standard erschließt damit unerkannte Umsätze und Potenziale.

Zusammenfassung

Das Internet der Dinge hat in wenigen Jahren den Alltag tiefgreifend beeinflusst. Die mit Spannung erwartete Einführung von 5G verspricht, die IoT-Welt im kommenden Jahr drastisch zu verändern. Von der Neugestaltung unserer Fahrweise über das Management unserer Städte bis hin zur Transformation ganzer Industrien - IoT erwartet ein arbeitsreiches 2019.

Über den Autor: Igor Ilunin ist Leiter der IoT-Abteilung bei DataArt. Mit über zwölf Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche fokussiert er sich dort auf die Themen IoT, Cloud Enablement, Computing und Migration. Als versierter, AWS-zertifizierter Architekt bringt er seine umfangreiche praktische Erfahrung in wichtige Kundenprojekte im IoT-Bereich ein. Igor Ilunin leitet auch das Team für R&D und Innovationstechnologie hinter DeviceHive, der Open Source IoT-Datenplattform von DataArt. Igor Ilunin hat einen Master-Abschluss in Informatik der Kharkiv National University of Radio Electronics.

Pressekontakt:
Borgmeier Public Relations
Franziska Rösch
Rothenbaumchaussee 5
D-20148 Hamburg
fon: +49 40 413096-11
fax: +49 40 413096-20
e-mail:  roesch@borgmeier.de

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