Alle Storys
Folgen
Keine Story von Otto-Friedrich-Universität Bamberg mehr verpassen.

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

PM: Studie: Wie sicher ist Bamberg?

Wie sicher ist Bamberg?

Universität sucht Teilnehmende für Studie zu Sicherheitsempfinden in der Stadt Bamberg

Von der Sandstraße bis zur Altenburg – überall spürt man den historischen Charme der Stadt Bamberg. Doch wie sicher fühlen sich die Menschen in Bamberg überhaupt? Diese Frage steht im Zentrum einer Studie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, für die ab sofort Teilnehmende gesucht werden. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, welche räumlichen, persönlichen und sozialen Faktoren das Sicherheitsgefühl beeinflussen – und wie sich öffentliche Räume so gestalten lassen, dass alle Menschen sich in ihrer Stadt sicher fühlen können. „Durch die Studie möchten wir nicht nur Daten erheben, sondern auch Impulse für konkrete Maßnahmen geben“, erläutert Ronja Rösler vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik, die die Studie durchführt. Die Studie ist eingebettet in das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk Smart City Research Lab (SCRL) der Universität Bamberg, das mit wissenschaftlicher Begleitforschung die Stadt Bamberg auf ihrem Weg zur Smart City unterstützt.

Teilnahme dauert maximal 15 Minuten

In nur 15 Minuten können Bürgerinnen und Bürger einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Bamberg leisten: Nach der Angabe einiger demographischer Daten und Angaben zur Person, markieren die Teilnehmenden auf einem virtuellen Stadtplan drei Orte, an denen sie sich in Bamberg unsicher fühlen. Anschließend beantworten sie Fragen zu ihrem persönlichen Sicherheitsempfinden an den markierten Orten. Die Befragung findet ausschließlich online statt und ist bequem über Smartphone, Tablet oder Computer abrufbar – ideal ist ein größerer Bildschirm, um die virtuelle Karte besser bedienen zu können. Die Teilnehmenden haben die Chance auf einen von 50 x 10 Euro Bamberg City-Schecks. Studierende der Psychologie an der Universität Bamberg können sich stattdessen Versuchspersonenstunden anrechnen lassen.

Alle Informationen und Teilnahme an der Studie unter: https://www.uni-bamberg.de/scrl/news/artikel/safe-city-umfrage/

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Kontakt für inhaltliche Rückfragen:
Ronja Rösler
Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik 
ronja.roesler@uni-bamberg.de 
Medienkontakt:
Hannah Fischer
Pressestelle/Pressereferentin
Tel.: 0951/863-1445
 redaktion.presse@uni-bamberg.de
Weitere Storys: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Weitere Storys: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • 14.07.2025 – 16:47

    PM:Zentrum für Geschlechtersensible Forschung gegründet

    Zentrum für Geschlechtersensible Forschung gegründet Universität Bamberg setzt sich für inklusive Forschung ein Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg hat ein neues Zentrum für Geschlechtersensible Forschung (ZGF) ins Leben gerufen. Am Freitag, 18. Juli 2025, feiert sie die Gründung des Zentrums. Ziel der Einrichtung ist es, die systematische Berücksichtigung ...

  • 10.07.2025 – 10:24

    PM: Wie Langzeitarbeitslose psychisch gestärkt werden können

    Wie Langzeitarbeitslose psychisch gestärkt werden können Neuer Forschungsbericht zeigt: Spezielle Unterstützungsprogramme verbessern Wohlbefinden, Selbstfürsorge und Alltagsstruktur Trotz des anhaltenden Fachkräftemangels bleibt Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland ein drängendes soziales und auch gesundheitliches Problem: Rund ein Drittel aller Arbeitslosen ist seit mehr als einem Jahr ohne Beschäftigung ...