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Lange Nacht der Wissenschaften: Noch Plätze frei für Schülerinnen-Tour in Adlershof

Lange Nacht der Wissenschaften: Noch Plätze frei für Schülerinnen-Tour in Adlershof
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Gemeinsame Pressemitteilung von IGAFA, HU und BAM Berlin, 28.05.2018. Wie weit reist eine Jeans, bevor sie auf den Ladentisch kommt? Auch auf diese Frage gibt es Antwort bei der Schülerinnen-Tour, die sich an Schülerinnen der 10. bis 12. Klasse richtet, und zur Langen Nacht der Wissenschaften am 9. Juni in Adlershof angeboten wird. "Mach dich schlau!" ist das Motto. Gemeinsam erleben die Schülerinnen spannende Experimenten aus Physik, Chemie, Robotik und Geographie.

An vier Stationen gibt es Einblicke in die Vielfalt der MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Dabei gibt es die Möglichkeit, mit Naturwissenschaftlerinnen ins Gespräch zu kommen. Maximal 16 Schülerinnen können an der Tour teilnehmen - noch bis zum 6. Juni ist die Anmeldung möglich. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Zusätzlich gibt es ein Gratis-Ticket zur Langen Nacht der Wissenschaften. Die Tour wird organisiert von der Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof e. V. (IGAFA), der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).

Atome sichtbar machen und Roboter programmieren

Die Tour startet an der HU im UniLab Schülerlabor: Studentinnen und Wissenschaftlerinnen vom Club Lise machen unter anderem die Drehung der Erde erlebbar und informieren über das Mentoring-Angebot für Schülerinnen an der HU. Weiter geht es im Institut für Physik der HU. Hier zeigen euch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HIOS-Projekts hochmoderne Elektronenmikroskope, mit denen man sogar Atome sichtbar machen kann. Am Institut für Geografie der HU wird ermittelt, wie weit eine Jeans reist, bevor sie auf den Ladentisch kommt. Wer sich mehr für IT interessiert, kann bei der Fachschaftsinitiative Informatik der HU einen Roboter programmieren. Wie man Tropfen und Kristalle schweben lassen kann und wofür das gut ist, erfahren die Schülerinnen an der BAM. Abschließend gibt es an der IGAFA eine Talk-Runde mit Naturwissenschaftlerinnen sowie Tipps zu beruflichen Perspektiven in den MINT-Wissenschaften.

Anmeldung

Für die kostenfreie Schülerinnen-Tour sind noch Plätze frei. Bei Interesse genügt eine verbindliche Anmeldung per E-Mail bis zum 06.06.2018 an igafa@igafa.de.

Weitere Informationen zur Schülerinnen-Tour unter www.langenachtderwissenschaften.de und www.bam.de/lndw

Kontakt: 
Venio Quinque, M.A., LL.M./LL.B. 
Leiter Referat Unternehmenskommunikation 
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) 
T: + 49 30 8104-1002  
presse@bam.de 
www.bam.de


Über die BAM 

Die BAM gewährleistet Sicherheit in Technik und Chemie. 
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie.

Die BAM forscht, prüft und berät zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern.
Im Fokus aller Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und
der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Dazu werden Substanzen, Werkstoffe, Bauteile, Komponenten und Anlagen sowie
natürliche und technische Systeme von volkswirtschaftlicher Dimension und
gesellschaftlicher Relevanz erforscht und auf sicheren Umgang oder Betrieb
geprüft und bewertet. Die BAM entwickelt und validiert Analyseverfahren und
Bewertungsmethoden, Modelle und erforderliche Standards und erbringt
wissenschaftsbasierte Dienstleistungen für die deutsche Wirtschaft im
europäischen und internationalen Rahmen.

Sicherheit macht Märkte. 
Die BAM setzt und vertritt für Deutschland und seine globalen Märkte hohe
Standards für Sicherheit in Technik und Chemie zur Weiterentwicklung der
erfolgreichen deutschen Qualitätskultur "Made in Germany".
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