Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Auftritt des früheren VW-Managers Winterkorn:

Berlin (ots)

Volkswagen-Manager, aber auch Führungskräfte anderen Autobauer konnten sich sicher sein, dass ihnen keine Scherereien mit der Bundesregierung drohen. Diverse Verkehrsminister haben in den vergangenen Jahren systematisch und konsequent weggeschaut, wenn es um "Unregelmäßigkeiten" bei Abgaswerten ging. Deshalb trägt letztlich die Politik eine Mitschuld am Abgasskandal - das darf aber keinesfalls als eine Art Freispruch für Winterkorn gewertet werden.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 18.01.2017 – 17:00

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Abschiedsrede von Bundespräsident Gauck:

    Berlin (ots) - Es ist offensichtlich, dass Joachim Gauck angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre nicht so optimistisch aus dem Amt scheidet, wie er es im März 2012 angetreten hat. Viele der damals in seiner ersten angesprochenen Probleme haben sich eher verschärft als entspannt. Zweifel an der europäischen Idee, die Gefahren eines verbrecherischen Fanatismus, ...

  • 17.01.2017 – 16:59

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Verfassungsgerichtsurteil/NPD

    Berlin (ots) - Spätestens seit den Pegida-Aufläufen in Dresden und den Landtagswahl-Erfolgen der zunehmend rechtsradikalen AfD ist klar, dass der Rassismus in allen Schattierungen, der Hass auf "die Politiker", die "Schwulen" und "die Muslime" die Gesellschaft zu verwüsten droht wie die Droge den Körper des Junkies. Wo früher in den Landtagen NPD-Funktionäre hockten und Hassparolen stammelten, sitzen heute an ihrer ...

  • 16.01.2017 – 17:37

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Rücktritt des Berliner Staatssekretärs Holm:

    Berlin (ots) - Die Linke steht jetzt besonders in der Pflicht, den Schaden zu reparieren. Sie trägt die Verantwortung für die kontroverse Personalie. Sie hat es versäumt, Holm auf die öffentliche Empörung vorzubereiten. Sie kann es darum nicht dabei belassen, wie in den ersten Stellungnahmen am Montag den Koalitionspartnern mangelnde Unterstützung vorzuwerfen und ...