Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zur Verschiebung der WM in 2022 auf den Winter:

Berlin (ots)

Da es auch in diesen Monaten heiß ist in Katar, dürfte das für "Spieler, Schiedsrichter, Fifa-Familie und Zuschauer" kaum einen Unterschied machen. Sie werden sich auch im arabischen Winter fast ausschließlich in klimatisierten Örtlichkeiten aufhalten, so wie es im Sommer der Fall gewesen wäre. Vom Tisch ist jetzt endgültig die Option, die WM nicht in Katar zu spielen, nachdem Blatter schon im Dezember die diesbezügliche Korruptionsdebatte kraft seines Amtes für beendet erklärt hatte.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 23.02.2015 – 17:44

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Berliner Kriminalstatistik:

    Berlin (ots) - Die Zunahme der Taschendiebstähle zeigt, dass Berlin nicht nur für Touristen sondern auch für reisende Banden attraktiv ist. Mit Statistiken lässt sich viel anstellen. Und Schlagzeilen über Kriminelles beeinflussen, wie sicher wir uns fühlen. Doch tatsächlich ist das Risiko gering, auf der Straße verprügelt oder überfallen zu werden. Und dass die Gewalt in Berlin zurückgeht, ist eine Entwicklung, ...

  • 22.02.2015 – 17:47

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Lage in Griechenland:

    Berlin (ots) - Es mag für konservative Politiker eine Genugtuung sein, dass Tsipras, der Star der europäischen Linken, eine Niederlage hinnehmen musste, dass sein frecher Finanzminister klein beigegeben hat. Doch wer Griechenland in der Eurozone halten und das politische Projekt Europa nicht nachhaltig beschädigen will, wird auf Syriza setzen müssen. Auf absehbare Zeit wird sich keine Alternative finden, die das Land ...

  • 19.02.2015 – 17:15

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Griechenlandkrise:

    Berlin (ots) - An diesem Freitag kommen die Euro-Finanzminister noch einmal zusammen. Es könnte die letzte Chance sein, einen historischen Schaden für Europa abzuwenden. Ein Ausscheiden Griechenlands mag ökonomisch für andere Euroländer einigermaßen verkraftbar sein. Politisch könnte sich der Zerfall der Währungsunion jedoch als dramatisch für Europa erweisen und die Kräfte stärken, die die Union sprengen ...