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Noch keinen Studienplatz erhalten – was tun? Die Zentrale Studienberatung der Universität Bremen informiert

Noch keinen Studienplatz erhalten – was tun? Die Zentrale Studienberatung der Universität Bremen informiert
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Noch keinen Studienplatz erhalten – was tun? Die Zentrale Studienberatung informiert

Wer noch keinen Studienplatz an der Universität Bremen erhalten hat, kann sich bei einer digitalen Veranstaltung am Freitag, 26. August 2022 von 10 bis 12 Uhr darüber informieren, welche Möglichkeiten es noch gibt, zum kommenden Wintersemester einen Studienplatz zu bekommen. Am Dienstag, 6. September geht es in einer weiteren Veranstaltung von 15 bis 17 Uhr vor allem darum, welche Möglichkeiten diejenigen haben, die keinen Studienplatz im Fach Psychologie bekommen haben.

In diesen Tagen schauen viele Abiturient:innen gespannt in ihr E-Mail-Postfach. Die bundesweite Koordinationsstelle für die Studienplatzvergabe „Hochschulstart“ verschickt die Benachrichtigungen für Studienplatzangebote. Bis zum 24. August wurden von „Hochschulstart“ Zulassungs- und Ablehnungsbescheide erstellt. Wichtig zu wissen: An der Universität Bremen können sich Interessierte zwischen dem 1. und dem 15.September noch auf freie Studienplätze bewerben.

Nachfrage nach Studiengängen ungleich verteilt

Die meisten Bewerbungen um einen Studienplatz an der Universität Bremen dürften erfolgreich sein, allerdings verteilt sich die Nachfrage auf die verschiedenen Studiengänge der Universität nicht gleich.

Während es in den technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen mit Ausnahme der Biologie aufgrund fehlender Zulassungsbeschränkungen leichter möglich ist, einen Studienplatz zu bekommen, sieht das zum Beispiel in einigen Lehramtsstudiengängen oder in Psychologie ganz anders aus: Bewerber:innen mit den besten Durchschnittsnoten beziehungsweise längsten Wartezeiten bekommen einen Studienplatz

Keinen Studiengang in Psychologie erhalten - welche Möglichkeiten gibt es?

Bei der Veranstaltung am 6. September geht es speziell um Bewerbungen für den Studiengang Psychologie, denn hier ist die Zahl der Ablehnungsbescheide besonders groß: Für Psychologie hat die Universität Bremen in diesem Jahr auf 142 Plätze knapp 2500 Bewerbungen erhalten. Bei der Suche nach Alternativen gilt es wegen der staatlichen Regulierung des Zugangs zum Therapeutenberuf einiges zu beachten. „Wer nach einem Psychologie-Studium später therapeutisch mit Kassenzulassung tätig sein möchte, muss darauf achten, dass ein Studiengang die Vorgaben des Psychotherapiegesetzes von 2020 erfüllt,“ erläutert Studienberaterin Betina da Rocha. Wie man das herausfindet und welche Alternativen es für diejenigen gibt, die nicht unbedingt den Therapeutenberuf anstreben, wird in dieser Veranstaltung genauer erklärt.

Weitere Informationen und Anmeldung:

www.uni-bremen.de/va-studienorientierung

Fragen beantwortet:

Betina da Rocha

Zentrale Studienberatung

Universität Bremen

Telefon +49 421 218-61152 (61160)

E-Mail: darocha@uni-bremen.de

www.uni-bremen.de/zsb

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Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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