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Vortragsreihe „Rückblick – Einblick – Ausblick“ wird fortgesetzt

Vortragsreihe „Rückblick – Einblick – Ausblick“ wird fortgesetzt
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Vortragsreihe „Rückblick – Einblick – Ausblick“ wird fortgesetzt

Die Streifzüge durch 50 Jahre Universität Bremen werden im Wintersemester fortgesetzt. In vier Vorträgen stehen etwa die Anfangsphase der Universität, das Projektstudium sowie die westdeutsche Frauenbewegung im Mittelpunkt. Start ist der 28.10.2021 um 18 Uhr. Veranstaltungsort ist das Haus der Wissenschaft.

Die Vortragsreihe „Rückblick – Einblick – Ausblick. Streifzüge durch 50 Jahre Universität Bremen“ wird vom Institut für Geschichtswissenschaft (Neuere und Neueste Geschichte) in Kooperation mit dem Universitätsarchiv Bremen organisiert. Im Zentrum stehen Geschichte, Gegenwart und Zukunft der einstigen Reformuniversität vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Während sich einige Vorträge auf die Konstellation der 1970er Jahre konzentrieren, verfolgen andere ihre Themen in die Gegenwart und Zukunft. Welche Herausforderungen hat die Universität aktuell und zukünftig zu bestehen? Wohin kann und soll sie sich entwickeln? Auf welchen Erfahrungen der Vergangenheit lässt sich in der Zukunft aufbauen?

Am 28. Oktober spricht Historiker Professor Heinz-Gerhard Haupt über die Bremer Universität in ihrer Anfangsphase. Der Vortrag soll zeithistorische Ergebnisse über die Gründung und den Kontext der 1970 mit eigenen Erfahrungen als Hochschullehrer verbinden. Der Vortrag am 11. November schlägt einen Bogen „Vom ,Bremer Modell‘ des Projektstudiums zum Forschenden Lernen als Profil“. Kulturwissenschaftlerin Dr. Margrit E. Kaufmann geht auf die Geschichte und die Aktualität des Lehrprofils der Universität Bremen ein und nimmt Bezug darauf, wie in der Kulturwissenschaft diversitätsorientiertes Forschendes Lernen durchgeführt wird. Die Student:innen Juliana Lux und Arved Pietrzak berichten davon, wie sie das Forschende Lernen erleben.

Der ehemalige Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Germanist Professor Peter Strohschneider, beleuchtet am 18. November die „pluralistische Universität“. Über Geschlechterfragen und Geschlechterforschung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) spricht die Soziologin und Diplomphysikerin Professorin Petra Lucht am 9. Dezember. Die Vorträge beginnen um 18 Uhr.

50 Jahre Universität Bremen – wir bedanken uns bei unseren Partnerinnen und Partnern:

  • Alumni der Universität Bremen e.V.
  • AOK – Die Gesundheitskasse
  • Bremen NEXT
  • Bremen Vier
  • Die Sparkasse Bremen
  • Gesellschaft der Freunde der Universität Bremen und der Jacobs University
  • Stiftung Bremer Wertpapierbörse
  • Weser-Kurier
  • WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

Weitere Informationen:

Informationen und Anmeldedaten zur gesamten Vortragsreihe finden Sie hier: http://unihb.eu/streifzuege

www.uni-bremen.de/50jahre

Vorträge am 28.10., 11.11., 18.11. und 09.12.2021: Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen.

Die Veranstaltungen sind in Präsenz geplant. Es gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Änderungen je nach Corona-Situation sind möglich. Anmeldungen unter: Events.NNG@uni-bremen.de

Alternativ: Registrierung vor Ort möglich

Der Eintritt ist frei. Da die Plätze begrenzt sind, wird eine Anmeldung per E-Mail empfohlen.

Fragen beantworten:

Oliver Behnecke

Projektleiter „50 Jahre Universität Bremen“

Universität Bremen

Telefon: +49 421218-60120

E-Mail: oliver.behnecke@vw.uni-bremen.de

Sarah Batelka

Hochschulkommunikation und -marketing

Universität Bremen

Tel. +49 421 218-60153

E-Mail: sarah.batelka@uni-bremen.de

Universität Bremen
Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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