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Veganismus und Männlichkeit
Fleisch galt lange als Garant für Männlichkeit. Wie sich Geschlecht in Zeiten des "Veggie-Booms" über Ernährung definiert, haben Tanja Paulitz, Sozioloigie-Professorin an der TU Darmstadt, und ihr wissenschaftlicher Mitarbeiter Martin Winter untersucht. Im Rahmen des vom hessischen Wissenschaftsministerium geförderten Projekts "Ernährungskulturen und Geschlecht" analysierte das Forschungsteam vegane Kochbücher, nahm Feldstudien bei Fachmessen in den Bereichen ...
mehrMehr Sicherheit für Alexa, Siri & Co.: Team der TU Darmstadt entwickelt Prototyp für Privatsphäre-schützende Spracherkennung
Im Profilbereich Cybersecurity der TU Darmstadt arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Herausforderungen im Bereich von IT-Sicherheit und Privatheit. Das Thema sichere sprachgesteuerte Dienste ist eine von ihnen. Mittlerweile sind sie im Leben vieler Nutzerinnen und Nutzer ...
mehrNeues DNA-Syntheseverfahren imitiert die Natur
Darmstadt, 26. Juni 2018. Zwei Biologie-Studenten der TU Darmstadt haben gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam des Lawrence Berkeley National Laboratorys ein innovatives Verfahren zur enzymatischen Synthese neuer DNA-Sequenzen entwickelt. Damit setzten sie eine seit Jahrzehnten diskutierte Idee erstmals in die Tat um. Die Methode veröffentlichten sie kürzlich in der Fachzeitschrift "Nature Biotechnology". ...
mehrTU Darmstadt: Mit künstlicher Intelligenz gegen Hunger
Weltweit leiden fast 800 Millionen Menschen an Unterernährung. In Zukunft könnte es rund 9,7 Milliarden Menschen geben - rund 2,2 Milliarden mehr als heute. Die globale Nachfrage nach Nahrungsmitteln wird steigen, während der Klimawandel immer mehr unfruchtbaren Boden hinterlässt. Wie sollen sich künftige Generationen noch ernähren? TU-Informatiker versuchen, darauf eine Antwort zu geben. Kristian Kersting, ...
mehrTU Darmstadt: Sauberes Wasser für Menschen in Elendsquartieren
Darmstadt, 15. Juni 2018. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. In den meisten Entwicklungsländern prägen Slums das Stadtbild - vor allem in den rasant wachsenden "Megacities". Die Infrastrukturen sind dort häufig in katastrophalem Zustand. Wissenschaftler der TU Darmstadt und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entwickeln nun ein flexibles und skalierbares System, das eine ...
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Große Bühne für kleine Tiere: Darmstädter Wissenschaftler entwickeln 3D-Insektenscanner
Ein an der Hochschule Darmstadt und der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam entwickelter Scanner ermöglicht die automatisierte digitale Archivierung konservierter Insekten - hochaufgelöst und in 3D. Die weltweit einmalige Entwicklung haben die Wissenschaftler in der Zeitschrift "ZooKeys" veröffentlicht. Seit einigen Jahrzehnten ist ein massiver Schwund von ...
mehrTU Darmstadt untersucht Abbau von giftigen Produkten der Trinkwasser-Infiltration in Israel
Wissen, was im Untergrund passiert Projekt MAR-DSW untersucht Abbau von giftigen Produkten der Trinkwasser-Infiltration Darmstadt, 15. März 2018. Meerwasserentsalzung ist unverzichtbar geworden im Kampf gegen Dürre. Speichern lässt sich das gewonnene Trinkwasser unter der Erde, doch dabei entstehen giftige Nebenprodukte. Die nimmt ein Team um Professor Christoph ...
mehrZellen tunen: Zwei Millionen Euro für Synthetische Biologie an TU Darmstadt
Darmstadt, 8. Dezember 2017. Der Europäische Forschungsrat zeichnet Professor Heinz Koeppl mit einem "ERC Consolidator Grant" aus und fördert ihn über einen Zeitraum von fünf Jahren mit insgesamt zwei Millionen Euro. Damit werden die Aktivitäten der TU Darmstadt in der Synthetischen Biologie weiter gestärkt. Der prestigeträchtige "ERC Consolidator Grant" für ...
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Stop and Go im Kaliumkanal - Forscherin der TU Darmstadt entdeckt biophysikalischen Schließmechanismus in der Zellmembran
Stop and Go im Kaliumkanal TU-Forscherin entdeckt biophysikalischen Schließmechanismus in der Zellmembran Ionenkanäle kontrollieren das Einströmen geladener Teilchen in die Zelle. An der TU Darmstadt ist ein überraschend einfacher Schließmechanismus für einen Kaliumkanal entdeckt worden. Zellen brauchen für ...
mehrTU Darmstadt: Immobilienmanagement nicht fit für Industrie 4.0
Darmstadt, 3. August 2017. Der Strukturwandel hin zur Industrie 4.0 wird in den nächsten Jahren auch die Immobilienwirtschaft erfassen. Produktionsnahe Immobilien mit einem Marktvolumen von 600 Milliarden Euro sind betroffen. Die Entwicklung kann inbesondere für den Mittelstand wettbewerbsentscheidend sein, so Experten bei einer Tagung an der TU Darmstadt. Aber: Die Branche ist darauf nicht vorbereitet. Der ...
mehrTU Darmstadt: Forscher berichten in "Nature Chemistry" über zellgängige Nanobodies
Nano-Antikörper in lebende Zellen einschleusen Forscher berichten in "Nature Chemistry" über zellgängige Nanobodies Darmstadt, 19. Juli 2017. Wissenschaftlern von der Technischen Universität Darmstadt, der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) ist es erstmals gelungen, winzige Antikörper in ...
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TU Darmstadt: Neue Erkenntnisse zur Reparatur von DNA-Schäden / Bedeutend für Krebsforschung und Gentherapie
mehrErbgut im Angebot - Informatiker der TU Darmstadt entwickeln Schutz für Genomdaten
mehrDenn Sie wissen nicht, was sie tun / Studie der TU Darmstadt zur Robotisierung von Büro- und Dienstleistungsberufen
mehrAlzheimer früher erkennen - Ablagerungen in der Nase weisen Jahre vor ersten Symptomen auf Alzheimer-Erkrankung hin
Darmstadt (ots) - Chemiker der TU Darmstadt haben ein neues Diagnoseverfahren für die Alzheimer-Krankheit entwickelt. Dazu machen sie Eiweiß-Ablagerungen in der Nasenschleimhaut sichtbar, die sich dort bereits Jahre vor Ausbruch der Krankheit nachweisen lassen. Die Alzheimer-Erkrankung ist bislang nicht heilbar ...
mehrTU Darmstadt: Effizientes Software Engineering und Application Management für mobile Endgeräte durch das Komponenten-Marktplatzsystem "mobiCOMP"
Darmstadt (ots) - Die zunehmende Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte wird in den nächsten Monaten die Anwendungsmöglichkeiten von Mobiltelefonen und Taschen-Computern deutlich erweitern. Gleichzeitig steigt aber auch die Komplexität der benötigten Software um ein Vielfaches. Die Technische Universität ...
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