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ZF Friedrichshafen AG

ZF sucht 250 Ingenieure

Friedrichshafen (ots)

- Für die Elektronik- und Hybridentwicklung werden in diesem Jahr 
     100 zusätzliche Ingenieure benötigt, 2008 werden weitere 150 
     Ingenieure gesucht
   - Angebot von Komponenten bis zum kompletten Hybridsystem
   - Entwicklung an mehreren Standorten in Deutschland
In Deutschland arbeitet ZF intensiv an Aufträgen für die deutsche 
und europäische Automobilindustrie mit dem Ziel, den Hybridantrieb in
den nächsten Jahren auf den Markt zu bringen. Das ZF-Hybridteam soll 
bis Jahresende um mindestens 100 Mitarbeiter wachsen. Bis 2009 sind 
weitere Stellen geplant, da die Zahl der Aufträge und Anfragen zu 
Hybridantrieben seit der aktuellen CO2-Debatte weiter steigt. 
Hans-Georg Härter, ZF-Vorstands-vorsitzender: "Mit unseren Antworten 
auf diese Projekte und Anfragen werden wir ZF als den 
Hybridtechnologie-Anbieter in der Automobilbranche positionieren. 
Dazu brauchen wir nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch erfahrene 
Ingenieure." Gesucht werden schwerpunktmäßig Ingenieure der 
Fachrichtungen Elektronik, Elektrotechnik sowie Maschinen- und 
Fahrzeugbau.
Die Bandbreite der Hybridentwicklungen bei ZF reicht von der 
Komponente über das Modul bis hin zum kompletten Hybridsystem. 
Härter: "Bei ZF als Technologieführer haben Ingenieure die Chance, 
sinnvolle und umweltfreundliche Produkte zur Serienreife zu bringen. 
Als einer der weltweit führenden Autozulieferkonzerne können wir 
absolut attraktive und sichere Arbeitsplätze mit 
Entwicklungsperspektiven bieten." Um den Kunden komplette 
Hybridanwendungen anbieten zu können, arbeitet das Unternehmen mit 
Continental Automotive Systems zusammen. ZF verfügt neben der 
Kompetenz in der klassischen Antriebs- und Fahrwerktechnik auch in 
der Hybridtechnologie über weit reichende Erfahrungen mit 
Hybridmodulen, bestehend aus der elektrischen Maschine, Kupplungen 
und Schwingungsdämpfer, sowie deren räumlicher und funktionaler 
Integration in das Getriebe und den Antriebsstrang. Darüber hinaus 
hat ZF langjähriges Know-how bei der Software für Antriebsstrang- und
Fahrwerklösungen.
Innovative Technologien sowohl für Nutzfahrzeuge als auch für 
Personenkraftwagen werden in den Hauptentwicklungszentren von ZF 
erarbeitet. Diese sind in Friedrichshafen, Schweinfurt, Passau, 
Dielingen, Schwäbisch Gmünd und in Detroit. 60 Prozent aller 
Mitarbeiter des Konzerns sind in Deutschland beschäftigt. Der 
Automobilzulieferkonzern gehört mit etwa 700 Anmeldungen im Jahr auch
zu den größten Patentanmeldern Deutschlands. Weltweit sind rund 4.500
Ingenieure in der Entwicklung tätig, davon alleine 660 in der 
Zentralen Forschung und Entwicklung Friedrichshafen.

Pressekontakt:

Martin Demel, Leiter Wirtschaftspresse und PR
Tel.: 07541-77 2528, Fax: 07541-77 902528
E-Mail: martin.demel@zf.com

Original-Content von: ZF Friedrichshafen AG, übermittelt durch news aktuell

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  • 26.04.2007 – 12:00

    ZF wächst dynamisch

    Friedrichshafen/Stuttgart (ots) - Die ZF Friedrichshafen AG setzte im Jahr 2006 die positive Geschäftsentwicklung fort. Der Umsatz wuchs um 8% auf 11.659 Mill. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahresdurchschnitt um 2% auf 55.050 Beschäftigte. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 296 Mill. Euro. Der ZF-Konzern hat 2006 seine internationale Marktposition weiter gefestigt. Das sagte Hans-Georg Härter, Vorstandsvorsitzender der ZF ...