Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Rücktritt des US-Sicherheitsberaters Flynn:

Berlin (ots)

Verschwörung und Gegenverschwörung - in der Umgebung von Donald Trump scheint kaum eine Konstellation vorstellbar, die über eine Stabilitätsgarantie von mehr als ein paar Wochen verfügt. Das amerikanische Regierungswesen unter Trump ist eine Black Box, die aus den täglich neuen Ungewissheiten sogar noch eine mysteriöse Macht zu beziehen scheint. Weitere Abgänge nicht ausgeschlossen.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 13.02.2017 – 16:58

    Berliner Zeitung: Kommentar zum AfD-Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke:

    Berlin (ots) - Höcke wird voraussichtlich am Ende des Verfahrens das sein, was er vorher war, Thüringer AfD-Vorsitzender und Nazi. Mit den Worten des Landesvorstands: "Die Alternative für Deutschland ohne Björn Höcke ist keine Alternative mehr." Jedenfalls nicht für Rechtsextremisten. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: ...

  • 09.02.2017 – 17:08

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Kopftuch-Urteil des Berliner Landesarbeitsgerichts:

    Berlin (ots) - Das gut zehn Jahre alte Berliner Neutralitätsgesetz in seiner jetzigen Form ist nicht mehr zu halten. Es verbietet Lehrern, Polizisten und Justizbediensteten das Tragen religiöser Symbole. An den Schulen soll es für Frieden sorgen zwischen religiösen Gruppen. Im Kern trifft es aber pauschal alle muslimischen Frauen, die ein Kopftuch tragen wollen. Da ...

  • 08.02.2017 – 16:44

    Berliner Zeitung: Kommentar zu Merkels 16-Punkte-Plan über Abschiebungen:

    Berlin (ots) - Man kann annehmen, dass sich Skeptiker in der Politik eher überzeugen lassen, wenn sie keine bösen Worte in den Mund nehmen müssen. Warum sich aber die Unionsparteien, aus deren Ideenkästchen die Vorschläge kommen, die Mühen der sprachlichen Verpackung auf sich genommen haben, bleibt rätselhaft. Sie verfolgen im Wahljahr ja gerade das ...