Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Mittelfranken mehr verpassen.

Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (1084) Hohes Besucheraufkommen im Fränkischen Seenland - Hinweise der Polizei

Mittelfranken (ots)

Das Fränkische Seenland verzeichnet in den letzten Wochen ein enormes zusätzliches Besucheraufkommen, sodass die Kapazitäten der vorhandenen Infrastruktur teilweise überlastet sind. Um einen rücksichtsvollen und sicheren Aufenthalt zu gewährleisten, bittet das Polizeipräsidium Mittelfranken folgende Hinweise zu beachten.

Das Fränkische Seenland zählt zu einem der Top-Naherholungsgebiete der Region und weit darüber hinaus. Die Herausforderungen der Corona-Pandemie und die damit einhergehenden eingeschränkten Urlaubs- und Reisemöglichkeiten führten zu einem massiven Aufkommen von Urlaubern und Tagesbesuchern.

In diesem Zusammenhang wurden in den letzten Wochen eine Vielzahl von Parkverstößen mit Behinderung der Rettungswege, nicht erlaubtes Wildcampen und vereinzelte Verstöße gegen die Infektionsschutzbestimmungen festgestellt.

In enger Abstimmung mit den Landratsämtern, den Tourismus- und den Zweckverbänden bittet das Polizeipräsidium Mittelfranken, folgende Hinweise zu beachten:

1. Parken Sie ausschließlich in den dafür ausgewiesenen Parkflächen

2. Halten Sie die Rettungswege frei

3. In Rettungswegen geparkte Fahrzeuge werden gegebenenfalls abgeschleppt

4. Beachten Sie, dass Wildcampen und das Übernachten an den Ufern nicht gestattet ist

5. Reisen Sie nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrgemeinschaften oder dem Fahrrad an

6. Nehmen Sie Rücksicht auf andere Urlauber und beachten Sie die Einhaltungen des Mindestabstands und der Infektionsschutzbestimmungen

Das Polizeipräsidium Mittelfranken wird, mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei, das Fränkische Seenland am kommenden Wochenende verstärkt im Blick behalten und entsprechende Kontrollmaßnahmen durchführen. In diesem Zusammenhang werden auch Polizeireiter und ein Polizeihubschrauber im Einsatz sein.

Michael Petzold/n

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Mittelfranken
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Mittelfranken
  • 06.08.2020 – 12:02

    POL-MFR: (1083) Hakenkreuze auf Straße geschmiert - Zeugen gesucht

    Ansbach (ots) - Von Dienstag auf Mittwoch (04./05.08.2020) schmierte ein Unbekannter in Sachsen b. Ansbach Hakenkreuze auf den Asphalt und mehrere Laternenmasten. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zum Verursacher. Der Täter brachte die Hakenkreuze vermutlich in der Zeit zwischen 19:00 Uhr (Di) und 07:00 Uhr (Mi) mit Straßenkreide auf den Straßenbelag der ...

  • 06.08.2020 – 11:38

    POL-MFR: (1082) Vorsicht Betrüger - falsche Polizeibeamte am Telefon

    Mittelfranken (ots) - Im östlichen Mittelfranken haben am gestrigen Tag (05.08.2020) zahlreiche Personen Anrufe von Betrügern bekommen. Die Täter gaben sich als vermeintliche Polizeibeamte aus. Bislang kam es glücklicherweise nicht dazu, dass die Betrüger mit ihrer perfiden Betrugsmasche Beute machen konnten. In den Abendstunden waren in rund 20 Fällen Menschen in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeiinspektionen ...

  • 06.08.2020 – 10:51

    POL-MFR: (1081) Nach Hilfeleistung Rauschgift aufgefunden

    Ansbach (ots) - Bei einem 18-Jährigen wurde gestern Abend (05.08.2020) nach einer medizinischen Behandlung Rauschgift aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag. Gegen 19:30 Uhr war der 18-Jährige im Zug von Nürnberg nach Stuttgart unterwegs und musste am Bahnhof Ansbach wegen eines medizinischen Notfalls behandelt werden. Der junge Mann lehnte jedoch die Behandlung ab und wurde renitent gegen Notarzt und ...