Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
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Schwabach (ots) - Am Dienstag, 24. Oktober 2000, gegen
07.35 Uhr, kam es auf der Bundesautobahn 6, kurz vor der
Anschlussstelle Schwabach-West in Fahrtrichtung Amberg,
Landkreis Roth, zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen
schwer verletzt wurden und ein Sachschaden in Höhe von 30.000 DM
entstand.
Ein 61-jähriger Pkw-Fahrer aus Heidelberg kam mit seinem Pkw auf der linken Fahrspur beim Abbremsen wegen eines Staus infolge Aquaplaning ins Schleudern und prallte in die Mittelschutzplanke. Der Fahrer sowie seine 61-jährige Ehefrau stiegen aus und begaben sich zum Heck ihres Fahrzeugs. Ein 27-jähriger Lkw-Fahrer aus Ansbach erkannte die Situation offensichtlich zu spät und konnte seinen 40 t Sattelzug nicht mehr rechtzeitig anhalten. Er prallte auf das Heck des verunglückten Fahrzeuges und schleuderte den Pkw nach rechts auf die Standspur. Beide Personen wurden von der Zugmaschine erfasst und ca. 50 m mitgeschleift und kamen anschließend unter der Zugmaschine zum Liegen. Beide Personen wurden schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Da an der Unfallstelle Diesel auslief wurde die Feuerwehr Schwabach zur Unterstützung angefordert.
Der Verkehr konnte während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten nur einspurig an der Unfallstelle vorbeirollen. Es bildete sich ein Stau von mehreren Kilometern Länge.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
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Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeidirektion Schwabach - Pressestelle
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