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BPOL-FL: Bahn und Bundespolizei erklären Kindern richtiges Verhalten am Bahnübergang

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Owschlag (ots)

Der Internationale Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen macht auf die Gefahren aufmerksam, die an Verkehrsknotenpunkten bestehen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen und Verkehrsteilnehmer dazu zu bewegen, die Verkehrsregeln strikt zu befolgen, insbesondere die Beachtung der Signale an Bahnübergängen. Dieser Tag soll dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen.

Im Rahmen einer gemeinsamen Präventionsaktion am Bahnübergang in Owschlag wurden auch Schülerinnen und Schüler der dortigen Grundschule für dieses Thema sensibilisiert. Das Präventionsteam der Deutschen Bahn und die Bundespolizei erklärten anschaulich, wie schnell sich an einem Bahnübergang gefährliche Situationen entwickeln können, wenn man nicht aufpasst. Die Kinder waren dabei nicht nur aktive Zuhörer, sondern konnten ihre Fragen zum Thema stellen und erlernten, wie sie sich richtig verhalten.

Die Präventionsbeauftrage der Deutschen Bahn Silke Fenten und Melissa Münzel von der Flensburger Bundespolizei erklärten, wie man sich richtig auf einem Bahnübergang verhält, wenn sich die Schranken senken.

Die Aktion zeigt, wie wichtig es ist, das Bewusstsein für die Gefahren an Bahnübergängen zu schärfen und regelmäßig auf die Bedeutung der Einhaltung der Verkehrsregeln hinzuweisen. Nur so kann es gelingen, Unfälle zu verhindern und die Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen zu erhöhen.

Mit dieser Aktion weisen die Präventionsbeauftragten eindringlich auf die Gefahren beim unerlaubten Betreten von Gleisanlagen hin. Züge neuer Art sind wesentlich leiser und werden erst viel später wahrgenommen.

Geschlossene Schranke heißt für alle Verkehrsteilnehmer davor zu halten, bis sich die Schranke wieder vollständig geöffnet hat und das Rotlicht erlischt. Sollten Sie noch schnell "rüberfahren oder laufen" wollen, so spielen Sie mit Ihrem Leben, sagte Hanspeter Schwartz, Pressesprecher der Flensburger Bundespolizei.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

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