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Polizei Düsseldorf

POL-D: Drei lokale Meldungen

Düsseldorf (ots)

Schießen mit Gas/Schreckschusswaffen zum
Jahreswechsel
Seit Tagen erreichen das Polizeipräsidium telefonische Nachfragen
zum Thema "Schießen mit Gaspistolen und Schreckschussrevolvern in der
Silvesternacht".
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass das Abfeuern von
pyrotechnischen Gegenständen mit Gas- /Schreckschusswaffen
grundsätzlich - auch in der Nacht von Silvester auf Neujahr -
verboten ist.
Hierbei würde es sich nämlich um ein Schießen ohne Schießerlaubnis
handeln. Der Verstoß nach dem Waffengesetz kann mit einer Geldbuße
von bis zu 10.000 Euro geahndet werden.
Der Erwerb des sogenannten "kleinen Waffenscheins" erlaubt
lediglich das Führen einer Gas-/Schreckschusspistole, keinesfalls das
Schießen.
Zusätzliche Informationen zum Waffenrecht und zum "Kleinen
Waffenschein" auch unter www.polizei.nrw.de/duesseldorf (Aktuelles).
Drei demolierte Fahrzeuge bei Unfall in Golzheim
45.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls, der sich in
der vergangenen Nacht auf dem Kennedydamm ereignete.
Kurz nach Mitternacht war ein 25-Jähriger mit seinem Renault auf
dem Kennedydamm in Richtung Flughafen unterwegs. Hinter der
Einmündung Fischerstraße kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und
prallte gegen zwei am Fahrbahnrad geparkte Pkw. Hierbei wurden ein
Audi A 6 und ein BMW stark beschädigt. Beim Eintreffen der Polizei
stand der Unfallfahrer neben seinem Fahrzeug. In der Atemluft des
Mannes konnte Alkoholgeruch festgestellt werden. Der Atemalkoholtest
ergab 1,0 Promille. Der 25-Jährige bestritt hartnäckig, gefahren zu
sein. Ihm wurde in der Wache eine Blutprobe entnommen. Sein
Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Renault wurde sichergestellt.
Mehr als 50 Wohnungseinbrüche über die Weihnachtstage - Tipps von
der Kriminalpolizeilichen Betratungsstelle
Viel Arbeit für die Polizei. Die Beamten des
Einbruchskommissariats mussten in der Zeit vom 23. Dezember bis heute
Morgen über 50 Fällen von Wohnungseinbruch nachgehen, die von den
Düsseldorfern angezeigt wurden. Die Kriminalpolizeiliche
Beratungsstelle gibt Tipps zur Verhinderung von Einbrüchen und zur
Abschreckung der Täter.
Über die Weihnachtstage gab es mehr als 50 Wohnungseinbrüche in
Düsseldorf. Die Taten verteilten sich über das gesamte Stadtgebiet.
Die dunkle Jahreszeit, die Aussicht auf reiche Beute zur
Weihnachtszeit und die Abwesenheit der Bewohner nutzen die Täter
gezielt aus. "Täuschen Sie Anwesenheit durch den Einsatz von
Lichtquellen vor", rät Johannes Caspary von der Kriminalpolizeilichen
Beratungsstelle. Der Kriminalhauptkommissar wirbt auch für
Nachbarschaftshilfe. Unter dem Motto " Nachbarn schützen Nachbarn"
sollen besonders in den Urlaubswochen Fremde von Nachbarn gezielt
angesprochen werden. Potentielle Täter fühlen sich dadurch entdeckt
und sind abgeschreckt. Trotzdem gilt der Grundsatz Gesundheit vor
Eigentum. Der Kriminalist warnt: "Stellen Sie sich keinem entdeckten
Einbrecher in den Weg, sondern informieren Sie sofort die Polizei".
ots-Originaltext: Polizei Düsseldorf
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=13248

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Fax: 0211-870 2008
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