Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern mehr verpassen.

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern

LWSPA M-V: 39. Ausbildungslehrgang für Hubschrauberpiloten und Flugtechniker der Polizeien der Länder zu Gast in Laage

LWSPA M-V: 39. Ausbildungslehrgang für Hubschrauberpiloten und Flugtechniker der Polizeien der Länder zu Gast in Laage
  • Bild-Infos
  • Download

Waldeck (ots)

Am 24.09.2019 werden gegen 15:00 Uhr neun Polzeihubschrauber und deren Besatzungen der Polizeien der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen sowie der Bundespolizei auf dem Flugplatz Rostock/Laage, bei der Polizeihubschrauberstaffel des Landes M-V erwartet. Diese kommen aus Hamburg und werden nach einer Übernachtung am 25.09.2019 gegen 09:00 Uhr über Blumberg (bei Berlin) weiter zurück Richtung Sankt Augustin fliegen. Bei dem sog. "Deutschlandflug" werden die zuvor geschulten polizeitaktischen Inhalte in unterschiedlichen Einsatzräumen vertieft und praktisch geschult. Zu sehen sind die Muster "EC 135", "H 145" und eine "AS 332". Mit der Lizenzübergabe am Ende des Lehrganges im Oktober 2019 endet dann diese Ausbildung und die Piloten arbeiten in der Folge in den Polizeihubscharuberstaffeln des jeweiligen Bundeslandes und bei der Bundespolizei.

Rückfragen zu den Bürozeiten:

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle Robert Stahlberg
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/

Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Weitere Meldungen: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
  • 23.09.2019 – 10:54

    LWSPA M-V: Sportbootunfall zwischen Hiddensee und Rügen

    Waldeck (ots) - Am 21.09.2019, gegen 13:10 Uhr, kam es in der Gellerhakenrinne (zwischen Hiddensee und Rügen) zu einer Kollision zweier Sportboote. Ein 10 m langer und 8 m breiter dänischer Trimaran kollidierte vermutlich aufgrund einer Fehleinschätzung der Verkehrssituation in Verbindung mit auffrischendem Wind zunächst mit der Fahrwassertonne 46. Im Anschluss geriet der Skipper gegen ein in gleiche Richtung ...