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Polizei Düsseldorf

POL-D: Altstadt - Nach Feuerwehreinsatz wegen Quecksilberfund - Polizei sucht mit Phantombild nach möglicher Verursacherin - Wer kennt die Frau? - Bild hängt als Datei an

POL-D: Altstadt - Nach Feuerwehreinsatz wegen Quecksilberfund - Polizei sucht mit Phantombild nach möglicher Verursacherin - Wer kennt die Frau? - Bild hängt als Datei an
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Düsseldorf (ots)

Samstag, 4. Oktober 2014 Altstadt - Nach Feuerwehreinsatz wegen Quecksilberfund - Polizei sucht mit Phantombild nach möglicher Verursacherin - Wer kennt die Frau? - Bild hängt als Datei an

Ihre Berichterstattung seit Sonntag, 5. Oktober 2014

Nach dem Feuerwehreinsatz am vergangenen Samstag wegen des Fundes einer geringen Menge Quecksilber in einer Altstadt-Bar fahndet die Polizei nach der möglichen Verursacherin. Mithilfe von Zeugenangaben wurde ein Phantombild einer Frau erstellt, die vor dem Fund als Gast in der Bar saß.

Bei der Düsseldorfer Feuerwehr ging am Samstagabend der Hinweis auf Quecksilber in einer Bar an der Akademiestraße ein. Die Einsatzkräfte fanden in der Bar eine geringe Menge des Schwermetalls und konnten es mit Spezialgeräten aufsaugen. Nach Auskunft der Feuerwehr bestand für die Angestellten und Gäste der Bar keine konkrete Gesundheitsgefährdung. Zur Ermittlung des Verursachers wurde die Kripo hinzugezogen. Zeugen beschrieben eine Frau, die gegen 17.30 Uhr erschienen sei und einen Kaffee im Lokal getrunken habe. Dann habe die Unbekannte gegen 17.45 Uhr die Bar verlassen. Im Anschluss stellten Angestellte im Bereich des Sitzplatzes der Frau die charakteristischen "Perlen" der zunächst unbekannten Substanz fest. Die Polizei ermittelt nun wegen des Unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Die Frau ist etwa 30 Jahre alt und circa 1,65 bis 1,70 Meter groß. Sie hat kurze dunkelblonde Haare und war mit einer schwarzen Hose und einer hellgrünen/türkisen Jacke bekleidet. Einige Zeugen hatten den Eindruck, dass sie italienisch oder spanisch sprechen würde. Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0211-870-8880.

Rückfragen bitte an:

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Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
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