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Glos: IWF-Mahnung ernst nehmen

Berlin (ots)

Zum heutigen Handelsblatt-Interview mit dem
Direktor des Internationale Währungsfonds Rodrigo Rato erklärt der
Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Michael
Glos:
Die Bundesregierung ist gut beraten, die Warnungen und Mahnungen
des IWF ernst zu nehmen. Die hartnäckigen Wirtschaftsprobleme
Deutschlands werden seit langem von den internationalen
Wirtschaftsorganisationen mit Sorge beobachtet.
Deutschland leidet unter einer Überregulierung. Dies gilt
insbesondere für den Arbeitsmarkt. Die Anregungen von IWF-Chef Rato
stimmen mit den Forderungen der Union überein. Eine vernünftige
Lockerung des Kündigungsschutzes sowie flexiblere und längere
Arbeitszeiten sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Herbeiführung einer
echten Wende auf dem Arbeitsmarkt. Es ist äußerst bedauerlich, dass
der Bundeskanzler beim Job-Gipfel zu keinen diesbezüglichen
Initiativen bereit war. Bis heute fehlt es in den Reihen von Rot-
Grün an der politischen Bereitschaft, um die Spielräume für eine
Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung auszuloten.
Deutschland kann sich angesichts der Massenarbeitslosigkeit und
der stagnierenden Binnenwirtschaft keine Politik der ruhigen Hand
leisten.

Kontakt:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23

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