Sängerin Debbie Harry will Verbindung zwischen Marilyn Monroe und Madonna sein
Hamburg (ots)
Debbie Harry, 61, die Leadsängerin der Kultband Blondie, wirkt nach eigener Wahrnehmung wie ein Bindeglied zwischen den Superstars Marilyn Monroe und Madonna. Im ZEITmagazin LEBEN sagt sie über ihren Einfluss auf die Musikszene: "Man hört ja heute oft, ich hätte die Figur der amerikanischen Filmblondine in die Musikszene eingeführt. Aber es ist letztlich ein Zufall, dass ich heute wirke wie das logische Verbindungsglied zwischen Marilyn Monroe und Madonna. Blondie war die erste bekanntere Band mit einer Frontfrau, und egal, was ich trug, es wirkte wie ein Statement."
Als ihre besten Jahre sieht Debbie Harry die Siebziger an: "Die Musikszene war so lebendig wie später nie mehr. Eastside, Westside, überall war etwas in Bewegung. Man konnte sich aussuchen, ob man ins CBGB's ging, das legendäre Punk-Lokal in der Bowery, oder ins glamouröse Studio 54, in dem Andy Warhol und Truman Capote rumhingen. Für mich gab es keine Trennung zwischen Disco, Punk und New Wave."
Von Debbie Harry, die zusammen mit ihrer Band Hits hatte wie Heart Of Glass oder The Tide Is High und in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, erscheint im Herbst 2007 das neue Soloalbum Necessary Evil.
Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Beitrag der ZEIT Nr. 33 vom 9. Augsut 2007 senden
wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell