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DSH - Aktion Das Sichere Haus

Nicht jeder ist der geborene Heimwerker Rund 300.000 Unfälle pro Jahr - Schnittwunden und Stürze am häufigsten

Hamburg (ots)

Berlin und Hamburg, 11. März 2008
Rund 23 Millionen Deutsche betätigen sich zumindest ab und zu als 
Heimwerker - und leben damit ziemlich gefährlich: etwa 300.000 
Heimwerker verunglücken pro Jahr. Ihnen fliegen Holzspäne ins Auge, 
BadezimmerFliesen schneiden ihnen in die Finger, beim Tapezieren 
rutscht die Leiter weg.
Typische Heimwerker-Verletzungen sind Schnittwunden, Stürze und 
Quetschungen. Die meisten Unfälle passieren Männern (rund 80 
Prozent). Darauf weisen der Gesamtverband der Deutschen 
Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und die Aktion DAS SICHERE 
HAUS (DSH), Hamburg, hin.
Private Unfallversicherung
Bei Unfällen in der Freizeit, und dazu zählen Heimwerker-Unfälle, 
gibt es kein Geld von der gesetzlichen Unfallversicherung. Wer 
regelmäßig zu Hause repariert und renoviert, ist daher gut beraten, 
sich rechtzeitig um eine private Unfallversicherung zu kümmern. Zu 
ihren Leistungen nach einem Unfall zählen unter anderem bei 
dauerhaften Beeinträchtigungen eine Kapitalleistung oder eine 
Unfallrente so wie Tagegelder für die Zeit der Genesung. Damit können
beispielsweise der behindertengerechte Umbau der Wohnung finanziert 
oder Einkommenseinbußen kompensiert werden.
Schutzausrüstung
Während eine gute Unfallversicherung beruhigt, beugt eine gute 
Schutzausrüstung einem Unfall vor.
Ein sicherheitsbewusster Heimwerker sollte deshalb diese vier 
"Beschützer" besitzen:
-	Schutzbrille
-	Gehörschutz (vor allem für Arbeiten an Kreissäge und
         Winkelschleifer),
-	Atemschutz (bei Arbeiten mit Chemikalien, Farben und
         Lacken oder beim Schleifen),
-	Schutzhandschuhe (vor allem bei Arbeiten mit Chemikalien
         oder Reinigungsmitteln).
Weitere Tipps bietet die kostenlose Broschüre "Samstag ist das 
erledigt. Versprochen! Unfallfrei heimwerken, sicher basteln" von GDV
und DSH.
Bezugsadresse: Aktion DSH, Stichwort "Heimwerken",
Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg.
Auch zum Download: www.das-sichere-haus.de, Rubrik: Info-Material.

Pressekontakt:

Katrin Rüter de Escobar, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV),
Wilhelmstraße 43 / 43 G, 10117 Berlin,
Tel: 030 / 20 20 5116, Fax: 030 / 20 20 6119.

Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der
Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH),
Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg,
Tel: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71.

Original-Content von: DSH - Aktion Das Sichere Haus, übermittelt durch news aktuell

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