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Die 6 wichtigsten Soft Skills von Dir als Marke und wie du sie trainierst

Die 6 wichtigsten Soft Skills von Dir als Marke und wie du sie trainierst
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MARKENREBELL Fachartikel Die 6 wichtigsten Soft Skills von Dir als Marke und wie du sie trainierst

Der MARKENREBELL featured by MARKENKONSTRUKT liefert Impulse rund um das Thema Digitalisierung und Marke für Führungskräfte, Unternehmer und Entscheider in Form von spannenden Podcast-Interviews, wertvollen Fachartikeln, Hörbüchern und E-Books.

Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmarketing

Fachwissen und Erfahrung alleine reichen noch lange nicht aus, um im Job erfolgreich zu sein. Wer zwischenmenschlich ein Analphabet ist, der wird es auf die Dauer nicht nur schwer haben, sondern auch seine Ziele kaum erreichen. Soft Skills sind daher immens wichtig, um dich, deine Marke und dein Angebot erfolgreich zu vermarkten. Im folgenden Artikel erfährst du, auf welche Soft Skills es ankommt und wie du diese trainieren kannst.

Soft Skill Nummer 1: Kommunikationsfähigkeit

Damit Kommunikation erfolgreich ist, muss sie sowohl an den Gesprächspartner als auch an die jeweilige Situation angepasst sein. Dabei spielt es auch eine wichtige Rolle, ob die Kommunikation Face-to-Face oder über digitale Kommunikationskanäle stattfindet. Während bei Face-to-Face wesentlich mehr Informationen nonverbal übermittelt werden, müssen diese am Telefon und in E-Mails erst verbalisiert werden, damit sie beim Gegenüber ankommen. Doch nicht nur die Kommunikationsmedien sind vielfältig, auch die Kommunikationssituationen wechseln sich im Job ständig ab. Diese reichen vom Gespräch mit den Kollegen über das Update für den Chef bis hin zu kompletten Projektpräsentationen. Selbstverständlich verlangen auch hier die einzelnen Situationen nach unterschiedlichen Kommunikationsstilen. Letztendlich sollte Kommunikation immer effizient sein und wichtige Informationen transportieren. Du musst sicher sein, dass das, was du vermitteln möchtest, auch beim Empfänger ankommt. Damit dir das gelingt, solltest du dich in deiner Kommunikation stets auf das Wesentliche beschränken. So verhinderst du zugleich, dass du deinen Gesprächspartner verwirrst und er womöglich noch die wichtigsten Informationen aus übersieht bzw. überhört. Darüber hinaus kommt es bei der Nutzung aller Kommunikationskanäle darauf an, dass du ehrlich und authentisch bist. Ein vertrauensvoller und höflicher Umgang mit deinen Gesprächspartnern sollte selbstverständlich sein - egal, ob du dich mit deinem Chef, deinen Mitarbeitern oder deinen Kunden unterhältst.

Soft Skill Nummer 2: Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit, sich in die Lage anderer hineinversetzen zu können und so deren Situation und Befindlichkeit verstehen zu können. Im Job geht es dabei hauptsächlich um Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzte und Kunden. Empathie ist eine Grundvoraussetzung für fruchtbare und erfolgreiche zwischenmenschliche Beziehungen. Verfügst du über Empathie, bist du dazu in der Lage, deinen Standpunkt zu verlassen und Sachverhalte aus der Perspektive anderer Menschen zu betrachten. Viele Menschen machen dabei jedoch den Fehler, Empathie mit Mitleid zu verwechseln. Während Mitleid bedeutet, tatsächlich mit den Gefühlen anderer mitzuleiden, geht es bei Emapthie darum, die Gefühle anderer anzuerkennen und zu verstehen, diese dabei aber nicht selbst zu fühlen. Bist du empathisch, verstehst du die Situationen anderer, bleibst dabei aber stets bei dir und somit auch handlungsfähig. Damit dir dies gelingt, solltest du zuerst einmal anerkennen, dass Menschen Situationen unterschiedlich erleben und daher auch unterschiedlich agieren. Dabei darf es dir niemals darum gehen, wer recht hat oder wer sich durchsetzt, sondern nur darum, Arbeitsabläufe so reibungslos und effizient wie möglich zu organisieren und hervorragende Arbeitsergebnisse zu erreichen. Dafür sind in der Regel Kompromisse nötig. Hinterfrage deinen Standpunkt und versuche, jenen deiner Mitarbeiter zu verstehen. Wenn es dir gelingt, die dahinter liegenden Zusammenhänge zu verstehen, kannst du auch Arbeitsabläufe effizienter gestalten, indem du sie an die unterschiedlichen Situationen anpasst. Als positiver Nebeneffekt verbessert sich dadurch auch die Stimmung im Team.Um deine Empathie zu stärken, solltest du dich regelmäßig mit Kollegen und Mitarbeitern austauschen, um so deren Denk- und Arbeitsweisen zu verstehen. Dabei kannst du ruhig auch Fragen stellen. Auf diese Weise bringst du auch einen gegenseitigen Lernprozess ins Rollen, von dem letztendlich alle profitieren.

Soft Skill Nummer 3: Selbstbewusstsein

Sei dir deiner selbst bewusst - und zwar mit allen Stärken und Schwächen. Damit du die bestmögliche Arbeit leisten kannst, musst du dich unbedingt selbst kennen. Nur dann kannst du nämlich deine Fähigkeiten und Möglichkeiten realistisch einschätzen und dich genau jenem Bereich widmen, in dem du am besten bist. Wenn du dich gut selbst einschätzen kannst, weißt du außerdem, wann du anderen helfen kannst und wann du selbst um Hilfe bitten musst. Ein gut ausgebildetes Selbstbewusstsein bedeutet, dass du dich selbst realistisch einschätzen kannst, dass dein Chef weiß, welche Aufgaben er dir zuweisen kann, und dass deine Kunden wissen, was sie von dir erwarten dürfen.Um ein gutes Selbstbewusstsein zu entwickeln, hilft es vor allem, wenn du dich selbst beobachtest. Bevor du mit einer Aufgabe loslegst, solltest du einschätzen, wie lange du für diese brauchen wirst, was dir leicht und was dir weniger leicht fallen wird. Nachdem du die Aufgabe erledigt hast, vergleiche deine Prognosen mit dem tatsächlichen Verlauf. Darüber hinaus solltest du dir auch Einschätzungen und Meinungen von Dritten - deinem Chef und Kollegen - einholen. Auf diese Weise gelingt es dir, mit der Zeit ein gutes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Soft Skill Nummer 4: Kritikfähigkeit

Der richtige Umgang mit Feedback und Kritik ist eine Grundvoraussetzung, um im Job erfolgreich zu sein. Dabei sind sowohl Kritik als auch Feedback wichtige Instrumente, um an sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten zu arbeiten und diese zu verbessern. Der Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit Kritik ist Selbstreflexion. Nimm Kritik niemals persönlich, aber immer ernst. Reflektiere, ob an ihr etwas dran ist und du in bestimmten Punkten Verbesserungspotenzial hast. Nur auf diese Weise kann dir Feedback nämlich hilfreich sein. Ist Kritik gerechtfertigt, solltest du sie dazu nutzen, um dich zu verbessern. Ist Kritik ungerechtfertigt, solltest du sie sachlich aber bestimmt zurückweisen. Bevor du jedoch darüber entscheidest, ob Kritik gerechtfertigt oder ungerechtfertigt ist, solltest du dir Zeit nehmen, um in Ruhe über sie nachzudenken und dir ein Urteil zu bilden. Keinesfalls solltest du vorschnell reagieren und dich unmittelbar rechtfertigen oder zur Wehr setzen.Deine Kritikfähigkeit nimmt zu, indem du dich regelmäßig mit Kritik auseinandersetzt. Dabei wird deine Kritikfähigkeit von Mal zu Mal besser und du lernst, besser mit Feedback sowie Kritik umzugehen und diese zu deinem Vorteil zu nutzen.

Soft Skill Nummer 5: Teamfähigkeit

Einzelkämpfer haben es immer schwer, denn wer im Job erfolgreich sein will, muss über Teamfähigkeit verfügen. Dabei bezeichnet der Begriff Teamfähigkeit die Eigenschaft, sich in Gruppen einordnen zu können, seine Rolle in diesen zu kennen und produktiv mit den anderen Teammitgliedern zusammenzuarbeiten. Jedes Mitglied eines Teams erfüllt eine andere Aufgabe. Aus diesem Grund musst du nicht nur deine eigene Rolle innerhalb eines Teams kennen und annehmen, sondern auch jene der anderen Teammitglieder. Nur dann und wenn du es schaffst, dein persönliches Ziel mit jenem des Teams in Einklang zu bringen, wird dein Team erfolgreich sein.Um deine Teamfähigkeit zu verbessern, solltest du dich in regelmäßigen Abständen mit deinem Teamleader sowie den anderen Teammitgliedern unterhalten. Dabei solltest du dir ihre Meinungen genau anhören und auch um Feedback zu deinem Verhalten bitten. Darüber hinaus solltest du die Meinungen der anderen Teammitglieder stets ernst nehmen, denn nur so könnt ihr als Team erfolgreich sein.

Soft Skill Nummer 6: Eigenmotivation

Nur Dienst nach Vorschrift zu leisten und immer auf Anweisungen von oben zu warten, reicht heute längst nicht mehr aus, um im Job erfolgreich zu sein. Wer Erfolg haben will, muss Eigenverantwortung übernehmen und dazu in der Lage sein, sich selbst zu motivieren. Damit dir dies gelingt, musst du dich mit deiner Arbeit identifizieren, denn nur dann kannst du auch das nötige Engagement für diese aufbringen. Dein Ziel soll es sein, bestehende Abläufe zu verbessern, und nicht, diese so gut wie möglich zu beherrschen. Versuche, immer neue Wege zu finden, um dein Unternehmen noch weiter voranzubringen. Diese Wege sollten selbstverständlich dein eigenes Ziel nicht behindern, sondern mit diesem so gut wie möglich übereinstimmen, damit du die nötige Energie dafür aufbringst. Warte dabei keinesfalls darauf, dass dich ein Vorgesetzter motiviert, sondern motiviere dich selbst. Hierfür musst du dein Ziel und die damit verbundenen kleineren Etappenziele kennen, denn dies ist eine Grundvoraussetzung, um Motivation freizusetzen. Darüber hinaus motiviert auch das Erreichen zum Beispiel wöchentlich gesetzter Teilziele und du wirst wahrscheinlich Lust bekommen, dich von Mal zu Mal selbst zu übertreffen.Um dich selbst zu motivieren, musst du deine persönlichen Ziele kennen und auch wissen, was dein Unternehmen voranbringt. Dann kannst du beides in Einklang bringen und Wege finden, wie sich sowohl dein eigenes Ziel als auch jenes das Unternehmens realisieren lässt.

Trainiere deine Soft Skills und werde erfolgreicher

Soft Skills - also Fähigkeiten, die in den Bereich soziale Kompetenz fallen - zählen zu den grundlegenden Eigenschaften, die du haben solltest, um im Beruf erfolgreich zu sein. Auch für deine Marke und die Vermarktung deiner Persona kommt es darauf an, wie du mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern und auch Kunden umgehen kannst. Soft Skills sind hier der Schlüssel zum Erfolg und ein wichtiges Instrument, um deine Ziele zu verwirklichen. Wir können dir daher nur raten, deine Soft Skills zu trainieren und so deine Persönlichkeit ein Stück weiter zu entwickeln.

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Weitere spannende Inhalte:

www.markenkonstrukt.de

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Als MARKENREBELL stiftet der Querdenker und Macher Norman Glaser dazu an, den Menschen als Marke zu verstehen und auch so zu positionieren. Vor dem Hintergrund eines entgrenzten Arbeitsmarktes sieht er es als unerlässlich, einen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen und die eigene Persönlichkeit als Marke herauszustellen.

MARKENKONSTRUKT wurde 2007 von den geschäftsführenden Gesellschaftern Norman Glaser und Yannic Tremmel gegründet. Das rund 12-köpfige Team unterstützt Unternehmen nicht nur branchenübergreifend mit Strategien in der digitalen Markenführung, sondern bietet seit 2010 auch eigene Software-Lösungen im Bereich Interactive Signage sowie Mobile Plattformen an.

Der Firmenhauptsitz ist in Würzburg und wird flankiert vom Aufnahmestudio in Amorbach, wo Norman Glaser den MARKENREBELL-Podcast produziert.

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