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Griechenlandurlaub
Vorsicht: Illegale Auswanderer im Gepäck
ADAC: Kofferraum und Anhänger kontrollieren

München (ots)

Griechenlandurlauber, die mit ihrem Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs sind, nutzen häufig die Fähren. In den letzten Jahren berichtet die Deutschen Botschaft immer wieder von "blinden Passagieren", die sich in Urlauberfahrzeugen verstecken, um so die illegale Ausreise über das Meer nach Italien zu erzwingen. Werden die "blinden Passagiere" entdeckt, hat dies laut ADAC schlimme Konsequenzen für die ahnungslosen Urlauber. Wer ohne Ärger daheim ankommen möchte, sollte folgende Ratschläge des ADAC befolgen:

   - Fahrzeug stets an einem sicheren, möglichst überwachten Ort 
     abstellen und gut verschlossen halten.
   - Vor der Ausreise aus Griechenland überprüfen, ob sich "blinde 
     Passagiere" an Bord geschlichen haben. Eine gründliche Suche ist
     insbesondere in Wohnmobilen, Wohnwagen und Lkws empfehlenswert.
   - "Augen auf" heißt es vor allem für Fährreisende. Illegale 
     Auswanderer suchen sehr oft in den Häfen von Patras und 
     Igoumenitsa eine Mitfahrgelegenheit.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Schleusungsdelikte werden in Griechenland und Italien mit hohen Haft- und Geldstrafen geahndet. Deshalb empfiehlt der ADAC Griechenlandurlaubern dringend, auf keinen Fall Anhalter oder andere unbekannte Personen mitzunehmen.

Pressekontakt:

ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Unternehmenskommunikation
Regina Ammel
Tel.: +49 (0) 89/7676 3475
E-Mail: Regina.Ammel@adac.de

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