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NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Wo liegt der Himmel auf Erden? NATIONAL GEOGRAPHIC-Fotografen und ihr persönliches Paradies
Neuer Bildband

Hamburg (ots)

In einem neuen Bildband von NATIONAL GEOGRAPHIC
zeigen einige der besten Fotografen der Welt ihr persönliches 
Paradies. "Wo liegt der Himmel auf Erden?" ist eine Liebeserklärung 
an unberührte Berggipfel, die unendlich scheinenden, schneebedeckten 
Flächen in der Arktis und den Park vor der eigenen Haustür. Die Fotos
präsentieren die ganze Bandbreite unseres paradiesischen Planeten, 
aber auch die vielen Facetten, die den Lieblingsort eines Menschen 
ausmachen. Flip Nicklin, einer der besten Walfotografen der Welt, ist
fasziniert von der magischen Unterwasserwelt vor Hawaii. Für Michael 
Fay ist das Paradies das klare Wasser, das im Okavango fließt. 
Michael Yamashita wiederum fand in der chinesische Provinz Jiuzhaigou
Seen und Bäche, deren Wasserfarbe so türkis war, dass man glauben 
könnte, die Farben auf seinen Fotos seien nachcoloriert worden. Das 
Buch zeigt, dass die Visionen vom Paradies sehr unterschiedlich sind.
Zugleich ist der Bildband eine Hommage an unseren Planeten - 
verbunden mit der Aufforderung, seine Schönheit zu bewahren. "Wo 
liegt der Himmel auf Erden?" enthält 250 Fotos auf 304 Seiten und ist
in der Reihe "Best of NATIONAL GEOGRAPHIC" erschienen. Das Buch 
kostet 24,95 Euro (D) und ist ab sofort im Handel oder unter 
www.nationalgeographic-shop.de erhältlich.
Der Fotograf Gordon Wiltsie, der bereits mehr als 100 Expeditionen
begleitete, fand in der antarktischen Einsamkeit sein Paradies: Auf 
den Rakekniven gelangt man nur über eine mehr als 600 Meter steil 
aufragende Felswand. "Ich war nie zuvor an einem Ort gewesen, der so 
makellos ist", sagt Wiltsie. Der Fotograf Tim Lamann setzt sich für 
bedrohte Tierarten und Lebensräume ein. 1997 gelang ihm in Borneo die
Aufnahme von drei Nashornvögeln, die über die gigantischen Weiten des
Regenwalds blicken. Sarah Leen lebte für einige Monate im sibirischen
Kamtschatka. Sie dokumentierte die Menschen, die Rentierherden, die 
Bären und die Landschaft mit ihren Vulkanen und Flüssen. Ihr Foto vom
Paradies: ein Mann auf einem Pferdeschlitten inmitten einer endlos 
weißen Ebene. James P. Blair und seine verstorbene Frau liebten 
Indien. Bei einem Auftrag für die Unesco, die Welterbestätten zu 
fotografieren, entdeckte er die Schönheit des Silberklaffschnabels, 
eines im Bundesstaat Rajasthan heimischen Vogels, den er beim Nisten 
in den Bäumen beobachtete.
Der Bildband zeigt, dass man seinen Himmel auf Erden an ganz 
unterschiedlichen Orten finden kann: Für den einen Fotografen sind es
Eisschollen in der Nordwestpassage, für einen anderen Nebelschwaden 
vor Neufundland und für einen dritten ein Himmel voller 
Schmetterlinge. Das Paradies kann auch ein besonders schönes Erlebnis
sein: Joel Sartore fotografierte seinen Vater, als dieser einen 
großen Barsch geangelt hatte. Das Bild erinnert ihn an die schönen 
Kindheitsstunden, die er mit seinem Vater beim Fischen verbrachte. In
kurzen Essays erklären die Fotografen ihre Beweggründe für ihr Foto 
vom Paradies. So ist ein Bildband entstanden, der mit eindrucksvollen
Aufnahmen und begleitenden Texten den Leser inspiriert, sich selbst 
zu fragen: Wo liegt eigentlich mein Himmel auf Erden?
Das Cover und den Pressetext zum Download gibt es auch unter 
www.nationalgeographic.de/php/presse.

Pressekontakt:

Sandra Pickert, Public Relations, 20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 55 90
E-Mail pickert.sandra@guj.de
Internet www.nationalgeographic.de

Original-Content von: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND, übermittelt durch news aktuell

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