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Satellitengestütztes Warnsystem der Bundesregierung: Warndurchsagen auch bei privaten Hörfunk- und Fernsehsendern

Bonn (ots)

Der Präsident des Verbandes privater Rundfunk und
Telekommunikation e.V. (VPRT), Jürgen Doetz, hat in einem Schreiben
an den Bundesinnenminister Otto Schily und die Ständige Konferenz der
Innenminister der Länder betont, dass die privaten Hörfunk- und
Fernsehsender - entgegen anderslautender Kommentare im Zusammenhang
mit dem Start des satellitengestützten Warnsystems der
Bundesregierung - ihre Programme für die direkte Durchschaltung der
Warnmeldungen bei Katastrophen und im Verteidigungsfall zur Verfügung
stellen werden. Bereits im August 1999 habe der VPRT eine
entsprechende Vereinbarung mit dem Bundesminister des Innern und den
Innenministern der Länder abgeschlossen. Nach Kontakten im Jahre 2000
und Gesprächen im Januar 2001 warte der VPRT auf die Umsetzung
seitens der Bundesregierung, die für den November endlich angekündigt
sei.
Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage und ob der
Tatsache, dass die privaten Rundfunksender einen Zuschauer- bzw.
Zuhöreranteil von etwa 50 % versorgen, sei dringender Handlungsbedarf
gegeben.
VERBAND PRIVATER RUNDFUNK UND TELEKOMMUNIKATION E. V.
Für Rückfragen: Stefan Kühler, Tel.: 0228/93450-31, e-mail: 
kuehler@vprt.de
53177 Bonn (Bad Godesberg)
Burgstraße 69
Tel: 02 28/9 34 50-0
Fax: 02 28/9 34 50-48
e-mail:    vprt@vprt.de

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