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Börsenexperte Rudolf Wolff: Nachzügler Philip Morris und Pfizer gehören ins Depot

Freiburg (ots)

Bei den amerikanischen Aktien der Wachstumsbörse
Nasdaq rät der Börseninformationsdienst "WOLFF AKTIENBRIEF" zur
Vorsicht. "Gewinne laufen lassen, aber bei diesen überzogenen Kursen
keine Bestände aufstocken", lautet der Rat des Börsenexperten Rudolf
Wolff. Dennoch gibt es laut Wolff auch in den USA nach wie vor sehr
vielversprechende Aktien, die im vergangenen Börsenjahr stark
enttäuscht haben. Hier ist vor allem die Aktie von PHILIP MORRIS (WKN
860 750) zu nennen. Zum Jahresbeginn 1999 lag der Kurs noch bei 46
Euro, am Ende dann nur noch bei 25,90 Euro. Eine Begründung für diese
Verluste sei schwer zu finden. Die Anti-Raucher-Bewegung in Amerika
führe zwar zu außerordentlichen Belastungen. Doch sollten Anleger
bedenken, dass Philip Morris unter anderem mit Markenprodukten wie
Milka, Toblerone, Jacobs oder Kraft einer der größten
Nahrungsmittelkonzerne der USA ist. Wolff: "Bei Kursen um 26 Euro ist
Philip Morris ein idealer Kauf. Mein Kursziel für 2000 liegt bei 32
Euro." Zusätzlich zum Kurssteigerungspotential winken als
Sahnehäubchen die Quartalsdividenden von etwa 45 Cents.
Ein weiterer beachtenswerter Nachzügler am US-Markt ist die Aktie
von PFIZER (WKN 852 009). Nach dem Höchststand im April 1999 von mehr
als 90 Euro büßte der Kurs über 50 Prozent ein. Erneut ins Gespräch
gekommen ist Pfizer in jüngster Zeit mit dem Übernahmeangebot an
Warner Lambert. Das Einstiegslimit sollten Anleger bei 33 Euro
setzen.
Honkong Telekom: Neue Höchststände erwartet
Aktien aus Japan und Hongkong bieten auch im laufenden Jahr 2000
wieder hervorragende Kurschancen. Einer der Favoriten ist für Wolff
die Aktie von HONKONG TELECOM (WKN 874 834). Der Titel ist seit der
Empfehlung von Wolff vor knapp zweieinhalb Monaten um 64 Prozent
gestiegen. Doch damit ist noch nicht das Ende der Fahnenstange
erreicht. Angesichts der Bedeutung des Unternehmens und des
wachsenden Bedarfs von Telekommunikationsleistungen in China sieht
Wolff ein weiteres Kurssteigerungspotenzial bis auf  3,20 Euro
(aktuell:  3,00 Euro).
Musterdepot: Plus 27,3 Prozent
Einen neuen Höchststand erreichte das Musterdepot des
Wolff-Aktienbrief mit plus 27,3 Prozent innerhalb von nur drei
Monaten. Der Wertzuwachs gelang, obwohl das Depot überwiegend mit
soliden Standardaktien bestückt ist. Wolff: "Das beweist einmal mehr,
dass überdurchschnittliche Wertzuwächse an der Börse nicht nur mit
hochspekulativen Anlagen, sondern auch mit soliden "Weltaktien"
erzielt werden können."
Weitere Informationen / Probe-Medienabonnement "Wolff Aktien Brief"
bei Haufe Verlagsgruppe, Redaktion
Paul Lauer, Tel. 0761/3683-142, Fax -174
E-Mail:  paul.lauer@haufe.de

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