Das Erste: "Beckmann"am Montag, 8. Januar 2007, 22.45 Uhr
München (ots)
Gäste: Susanne Osthoff (ehemalige Irak-Geisel, Archäologin) Patrick Leclercq (ARD-Nahost-Korrespondent) Uwe Ochsenknecht mit seinen Söhnen Jimi Blue und Wilson Gonzales (alle Schauspieler)
Susanne Osthoff und Patrick Leclercq Vor einem Jahr sorgte Susanne Osthoff wochenlang für Schlagzeilen. 24 Tage verbrachte sie in irakischer Geiselhaft, 24 Tage durchlitt sie Todesängste. Doch nach der Freilassung entzog sich das Entführungsopfer allen Erwartungen und polarisierte mit seinen TV-Interviews ganz Deutschland. Lange Zeit hat Osthoff sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen - jetzt spricht sie bei "Beckmann" über die erlebten Anfeindungen, über ihr neues Leben und diskutiert zusammen mit ARD-Nahost-Korrespondent Patrick Leclercq die aktuelle Situation im Irak vor allem nach der Hinrichtung von Saddam Hussein.
Uwe Ochsenknecht mit seinen Söhnen Jimi Blue (15) und Wilson Gonzales (16) Ein Name, drei "wilde Kerle" - der Ochsenknecht-Clan weiß sich bestens in Szene zu setzen. Vater Uwe zählt seit 25 Jahren zu Deutschlands bekanntesten Schauspielern. Seinen Durchbruch schaffte er 1981 in Wolfgang Petersens Kinoklassiker "Das Boot", zum Star wurde er mit Erfolgsfilmen wie "Männer", "Schtonk" oder "Vom Suchen und Finden der Liebe". Doch seit kurzem machen seine Söhne Jimi Blue und Wilson Gonzales ihrem Vater kräftig Konkurrenz. In den drei Teilen des Kinohits "Die Wilden Kerle" eroberten sie ein Millionenpublikum und spielten ihren Vater lässig an die Wand. Jahrelang pflegte der 50-Jährige sein Macho-Image - dabei ist der Filmstar längst ein fürsorgliches Familienoberhaupt. Bei "Beckmann" sind Uwe Ochsenknecht und seine Söhne Jimi Blue und Wilson Gonzales erstmals gemeinsam in einer Talksendung zu Gast. Sie sprechen über Erziehung, Konflikte sowie gute und schlechte Vorbilder.
Redaktion: Ulrike Jonas
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