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Das Erste: Die besten „Harald Schmidt“-Sprüche vom 19. Oktober 2005

München (ots)

Der Kanzler räumt jetzt das Kanzleramt. Er hat
eine kleine Wohnung. Es ist das erste Mal, dass der Kanzler wegen
einer Frau irgendwo auszieht, ohne dass er mit ihr verheiratet war.
Lothar Bisky wird jetzt so häufig gewählt - die Telekom hat
Vergünstigung bei der Wahlwiederholung gegeben.
Stichwort „Ekelfleisch“. Wieso denke ich jetzt an den Deutschen
Fernsehpreis? In Bayern ist jetzt die Firma bekannt geworden, die in
Hühnereintopf und Hühnerfrikassee Schlachtabfälle reingegeben hat.
Ich muss ganz ehrlich sagen: das war für mich der Grund, warum ich
diese Suppen gegessen habe. Huhn selber hab ich gar nicht so gemocht,
aber dieses alte, welke Fleisch, das hat was. Ich esse auch gerne
Gyros.
„Der Untergang“ im Ersten: eine halbe Stunde länger als im Kino.
Director's Cut? Ich dachte: Dictator's Cut.
Mehr zu Harald Schmidt auf www.DasErste.de/haraldschmidt

Pressekontakt:

Burchard Röver
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089 / 5900 - 3867
E-Mail: burchard.roever@DasErste.de

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