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"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 13. September 2015, um 18:30 Uhr im Ersten

München (ots)

Geplante Themen:

Verteilung von Flüchtlingen - wie soll das gelingen?
"Deutschland, Deutschland" haben die Flüchtlinge am Bahnhof in Ungarn
gerufen. Und dieses Ziel haben sie sich nicht nehmen lassen: Sie 
brechen aus Lagern aus und machen sich zu Fuß auf den Weg - zur Not 
über die Autobahn. Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert weiter eine 
"faire und gerechte Verteilung" der Flüchtlinge in Europa und 
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker plant konkret, 160.000 
Migranten in der EU zu verteilen. Aber wie kann das gelingen? Lassen 
sich Flüchtlinge auch zwangsweise umverteilen? 
Erstaufnahmeeinrichtungen, sogenannte Hotspots, in den 
Außengrenzländern der EU sollen helfen, den Flüchtlingsstrom zu 
kanalisieren. Erste Registrierung und eine geordnete Verteilung soll 
bereits an den Toren Europas organisiert werden. (Autor: Robin 
Lautenbach)
Zur Flüchtlingskrise und den Sticheleien der CSU gegen die Kanzlerin,
sie überfordere Deutschland, ein Studiogespräch mit Volker Kauder, 
Fraktionsvorsitzender der Union

Brennende Flüchtlingsunterkünfte - wie können Flüchtlinge geschützt 
werden?
Fast täglich gibt es in Deutschland einen Angriff auf eine 
Flüchtlingsunterkunft. Im ersten Halbjahr 2015 kam es zu 202 
Übergriffen auf Flüchtlingsheime. Für 173 davon seien rechtsextreme 
Täter verantwortlich, erklärte das Bundesinnenministerium. Können 
Flüchtlingsunterkünfte überhaupt geschützt werden? Wer steckt 
dahinter und warum werden die Täter so selten gefasst? Wie kann die 
Integration der Flüchtlinge gelingen? (Autor: Jochen Graebert)
Zum Umgang mit der Flüchtlingsproblematik ein Schaltgespräch mit Bodo
Ramelow, Die Linke, Ministerpräsident Thüringen

Moderation: Rainald Becker

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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