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Der Kampf um das Girokonto und um die Berliner Landesbank Pressebericht zur 5. Handelsblatt Jahrestagung "Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken" 31. Januar und 1. Februar 2007, Berlin

Düsseldorf (ots)

Berlin, Februar 2007. "Wir wollen in Berlin mit
der Gesamtheit der Sparkassen antreten, um sicherzustellen, dass es 
in der Bundeshauptstadt auch künftig eine öffentlich-rechtliche 
geführte Sparkasse gibt", betonte der Vorstand des Deutschen 
Sparkassen- und Giroverbands e.V., Dr. Karl-Peter Schackmann-Fallis 
zum Auftakt der 5. Handelsblatt Jahrestagung "Zukunftsstrategien für 
Sparkassen und Landesbanken" (31. Januar 2007 und 1. Februar 2007) in
Berlin. Vor den rund 350 Kongressteilnehmern betonte er die 
Entschlossenheit der deutschen Sparkassen sich am Bieterverfahren für
die Landesbank Berlin Holding AG und damit für die Berliner Sparkasse
zu beteiligen. Das Konzept sei überzeugend. Die Sparkassen seien vom 
strategischen Sinn dieses Investments überzeugt. Bewusst habe man 
sich die Gruppe gegen eine Konstruktion mit den Landesbanken 
entschieden, weil man auch in Berlin nicht von der eigenen 
Geschäftsphilosophie abweichen wolle. "Vertikale Fusionen, bei denen 
Landesbanken Sparkassen führen, sind grundsätzlich nicht unser Ziel",
hob Schackmann-Fallis hervor. Interessenbekundungen einzelner 
Landesbanken schloss er aber auch nicht aus. Zeitgleich zur 
Handelsblatt Jahrestagung "Sparkassen und Landesbanken" machte die 
bayrische Landesbank ihr Interesse an der Landesbank Berlin durch 
eine Pressemeldung deutlich. Hans-Jörg Vetter, Vorstandsvorsitzender 
der Landesbank Berlin, zeigt in seinem Vortrag allerdings auch 
Sympathien seines Hauses für das Angebot des DSGV.
Lesen Sie den ganzen Pressebericht unter:
http://www.konferenz.de/bericht-spala07
Pressefotos zur Veranstaltung finden Sie zum kostenlosen Download 
unter: http://www.konferenz.de/fotos-spala07-pr
Einen Rückblick sowie das aktuelle Programm nächsten Jahrestagung 
finden Sie unter: http://www.zukunftsforum-sparkassen.de
Weitere Informationen zum Programm
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:        +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Sollten Sie die Pressemitteilung oder Teile daraus übernehmen, 
freue ich mich über ein Belegexemplar.
Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und 
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, 
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für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für 
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Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse 
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht 
das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden 
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und 
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM 
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, 
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der 
WirtschaftsWoche. 2006 haben über 1000 Veranstaltungen in über 30 
Themengebieten stattgefunden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im 
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2006 bei 
circa 61 Millionen Euro.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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