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Aufschwung der VC-Branche 8. Münchener Venture Capital Tagung (23.-24. November 2004, München)

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, 22. Oktober 2004. Experten der
Venture Capital-Branche sind sich einig: Innovationsfördernde
Rahmenbedingungen, keine Überregulierung, weniger Bürokratie und mehr
Risikobereitschaft sind notwendig, um den Markt zu beleben. Gegenüber
den USA ist Deutschland im Venture Capital um einige Jahrzehnte im
Rückstand. Auch die Kooperation mit der öffentlichen Forschung müsse
verstärkt werden. Doch trotz Kapitalmangel in VC-Fonds und einem
schwierigen Marktumfeld, zeichnet sich eine positive Trendwende ab.
Auf der 8. Münchener Venture Capital Tagung (23. und 24. November
2004, München) stellen zahlreiche Referenten praxisnah ihre
Strategien für den Aufschwung der Branche vor und sorgen für
interessante Diskussionen.
„Unsere Technologie ist brillant, aber wir Deutschen sind große
Angsthasen. Bis 2000 waren wir der Meinung, wir könnten die Welt
erobern. Dann krachte der Neue Markt ein, und plötzlich verließ uns
der Mut. Dabei sind wir weltweit immer noch die Nummer zwei bei den
Patentanmeldungen, haben großartige Forschungsinstitute und
hervorragende, wenn auch unterfinanzierte Universitäten. Aber wir
sind zu langsam, aus jungen Unternehmen globale Konzerne zu bauen.“
So äußerte sich Rolf Christof Dienst, der als Gründungspartner der
Wellington Partners Venture Capital GmbH mehr als 1000 Geschäftspläne
im Jahr prüft. (Quelle: Rheinischer Merkur Nr. 41, 07.10.2004). Auf
der Venture Capital -Tagung erläutert er die Erwartungen an den
deutschen Standort und stellt internationale Investoren vor.
Aktuelle Informationen zur VC-Branche und der Innovationsoffensive
2005 liefert Dr. Thomas W. Kühr. Der Vorsitzende Geschäftsführer der
T-Venture Holding GmbH und Mitbegründer des Bundesverband Deutscher
Kapitalgesellschaften BVK, geht weiterhin auf die Rahmenbedingungen
für Investments ein. Einen Vergleich der Venture-Capital-Industrien
in der EU und den USA nimmt Dr. Stefan Hepp (CEO & Gründungspartner
der SCM Strategic Capital Management AG) vor. Themen seines Vortrags
sind unter anderem Perfomance-Resultate europäischer und
amerikanischer VC-Funds sowie Unterschiede im Anlageverhalten als
Erklärungsansatz für die Performance-Unterschiede. An der
Paneldiskussion über die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der
Fondsstrukturierung nimmt u. a. Dr. Andreas Rodin teil. Der
Rechtsanwalt und Partner bei P + P Pöllath referiert über Besteuerung
des Carried Interest und der Management Fee.
Vorsitzender der etablierten Jahrestagung, die den Teilnehmern
wieder viel Raum für Diskussion bietet, sind Falk Strascheg, General
Partner bei EXTOREL, der durch seine langjährigen Erfahrung in der
Branche seit Jahren ein fester Bestandteil der Konferenz ist sowie
Dr. Christoph von Einem, LLM., Rechtsanwalt und Partner der Haarmann
Hemmelrath & Partner Sozietät. Sein Vortragsthema lautet „Stock
Options – still alive?“. Medienpartner der Münchener Venture Capital
Tagung ist das „VentureCapital Magazin.
Ausführliche Informationen zum Programm stehen im Internet unter
www.vc-pe.de.
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Pressemitteilung im Internet: www.euroforum.de/presse/venture2004
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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