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Peter Drucker: Die Zukunft vorhersehen heißt sie zu gestalten

Düsseldorf (ots)

MASTER of FUTURE Administration (MFA) 23. Oktober 2014, KOSMOS Berlin Programm: http://bit.ly/futuremfa2014

Laut Deutschlands renommiertestem Zukunftsforscher, Matthias Horx, sind Deutsche und Österreicher in Sachen Pessimismus und Zukunftsangst schwer zu übertreffen. Passend dazu stellte EUROFORUM gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut fünf Schreckensszenarien vor und fragt "Wovor fürchten sich die deutschen Manager?". Über 130 Führungskräfte gaben durch ihre Teilnahme einen interessanten Einblick in das Stimmungsbild der deutschen Wirtschaft. Weltwirtschaftskrise, digitale Dunkelheit, Kollaps der ökologischen Ressourcen, Europas Zerfall oder der dritte Weltkrieg - Hier erfahren Sie kostenlos, wovor sich die deutschen Führungskräfte fürchten: http://bit.ly/futuredownloads

"Wir glauben an das, was mit unseren Gefühlen und Erwartungen in Einklang zu sein scheint." Matthias Horx

Wovor der Mensch Angst hat, beeinflusst bekanntlich sein Denken und Handeln. Nicht nur unsere Kultur spielt hier eine große Rolle, sondern eben auch die Informationen aus unserer Umwelt. "Wir glauben an das, was mit unseren Gefühlen und Erwartungen in Einklang zu sein scheint ... an Bilder, Metaphern und Gleichnisse, die wir als plausibel einordnen - oder nicht." Wir sind besonders empfänglich für die sogenannten "X-Events" (extreme Ereignisse, die fatale Folgen für die ganze Welt haben) und glauben nur selten an positive Alternativen. Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist das keine große Überraschung. Können wir uns nicht immer eher an schlechte Erfahrungen erinnern? Regt uns der neue dramatische Weltuntergang-Streifen aus Hollywood zum Denken an oder bieten uns auch Slapstickkomödien mehr als einen kurzfristigen Endorphinrausch? Wir beleuchten "Worst Case Szenarien" von allen Seiten, nur um bestmöglich darauf vorbereitet zu sein, wenn der "Doomsday" dann tatsächlich eintritt.

Neugierig auf das, was die Zukunft für uns bereit hält, sind wir doch alle. Zu gerne hätten wir bereits im Voraus einen Plan, der Erfolg garantiert. Besonders für Unternehmen reicht es in der heutigen Zeit nicht mehr aus, sich an aktuellen Trends zu orientieren, um langfristig erfolgreich bestehen zu können. Wer nicht zurückbleiben möchte, ist auf globale und vorausschauende Denkstrukturen angewiesen, um Trends erkennen und deren Potenzial für sich nutzen zu können.

Zukunftsforschung als wirtschaftliche Notwendigkeit

Angesichts dieser Entwicklung gewinnt die Zukunftsforschung zunehmend an Bedeutung. Aber kann uns diese überhaupt Antworten auf unsere Fragen geben und unsere Ängste mindern? In der Tat sind mittlerweile viele Risiken kalkulierbar. In einer Welt des stetigen Wandels kann sich die Zukunft jedoch schnell ändern. "Man kann die Zukunft nicht komplett voraussehen." Sagt Horx. Wer die Zukunft verstehen will, muss einen Zukunftssinn, den sogenannten Future sense", entwickeln und seine Denkweisen "evolutionstauglich" machen. Man muss akzeptieren, dass man das Chaos der Gegenwart nicht komplett verstehen kann, die Zukunft nicht völlig vorhersehen, aber sie gestalten kann.

In einem Tag zum Zukunftsexperten werden

Wie man Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die positiven und negativen Ereignisse konstruktiv betrachtet, um ein funktionierendes Zukunftsbild zu erzeugen, zeigt Matthias Horx den Teilnehmern des MASTER of FUTURE Administration (MFA) am 23. Oktober im KOSMOS Berlin. Durch den einmalig intensiven und nachhaltigen Think-Tank erlernen die Teilnehmer konkrete Tools der Trend- und Zukunftsforschung, wie man zwischen seriösen und unseriösen Trends unterscheiden kann und den anderen dadurch als Treiber der Zukunft den entscheidenden Schritt voraus sein wird. Einen Vorgeschmack auf den Charakter dieses einmaligen Events erhalten Sie in der kostenlosen und motivierenden Leseprobe des "Y-Papers", zu finden unter folgendem Link: http://bit.ly/futuredownloads

Pressekontakt:

Philipp Schiwek
Pressereferent

Euroforum Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)2 11/ 96 86 - 33 87
Telefax: +49 (0)2 11/ 96 86 - 43 87
mailto:philipp.schiwek@euroforum.com
Internet: www.euroforum.com

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