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Doppelspitze für Geburtshilfe und Gynäkologie

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Hamburg (ots)

Priv. Doz. Dr. med. Holger Maul (46) und Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer (48) wechseln zu Asklepios und leiten künftig die Geburtshilfe und Gynäkologie der Kliniken Barmbek und Nord – Heidberg

Die Abteilungen für Geburtshilfe und Gynäkologie an den Asklepios Kliniken Barmbek und Nord – Heidberg bekommen ein neues Leitungsteam: Spätestens zum 1. Januar 2018 treten Priv. Doz. Dr. med. Holger Maul und Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer in Barmbek die Nachfolge von Hon. Prof. Dr. med. Peter Schwärzler an, der die Klinik verlassen hat, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Gleichzeitig übernehmen sie auch die Leitung dieser Abteilungen für die Asklepios Klinik Nord.

"Mit Priv. Doz. Dr. Maul und Prof. Dr. Gebauer konnten wir zwei fachlich exzellente und auch menschlich hervorragende Chefärzte für unsere Klinik gewinnen. Nach intensiven Gesprächen sind wir sicher, dass wir mit den beiden nicht nur unsere Patientenversorgung weiter optimieren werden, sondern auch in Fortbildungs- und Führungsfragen einen echten Glücksgriff getan haben", sagt Stefanie Ludwig, Geschäftsführende Direktorin der Asklepios Klinik Barmbek.

Priv. Doz. Dr. Maul wird die Geburtshilfe leiten, Prof. Dr. Dr. Gebauer die Gynäkologie. Beide sind in der Hamburger Krankenhauslandschaft bestens bekannt: Seit 2008 leiten sie im Kollegialsystem überaus erfolgreich und auf höchstem medizinischen Niveau die Frauenklinik des Kath. Marienkrankenhauses. Diese bewährte Zusammenarbeit werden die beiden künftig bei Asklepios fortsetzen. Gemeinsam werden sie nicht nur die Geburtshilfe und Gynäkologie der Asklepios Klinik Barmbek leiten und weiterentwickeln, sondern die Fachbereiche übergeordnet auch am Standort Asklepios Klinik Nord – Heidberg führen. Gemeinsam mit Frau Dr. med. Kornelia Gbur, die unverändert Chefärztin der Geburtshilfe am Standort Heidberg bleibt, der ebenfalls standortübergreifend geführten Neonatologie (Chefärztin Dr. Susanne Schmidtke) sowie der Kinderklinik der Asklepios Klinik Nord ist es das Ziel, die Abteilungen zu einem standortübergreifenden Center of Excellence weiterzuentwickeln.

Ausbau der engen Zusammenarbeit zwischen den Kliniken Barmbek und Nord

"Die abgestimmte Weiterentwicklung der Standorte Barmbek und Nord war und ist uns ein großes Anliegen. Da ist es nur konsequent, dass wir die in den Bereichen der Neonatologie und des standortübergreifenden Brustzentrums bereits so erfolgreiche und fruchtbare Kooperation mit einer gemeinsamen Leitung der Bereiche Gynäkologie und Geburtshilfe weiter ausbauen", erläutert Joachim Gemmel, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken und Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord.

Auch die neuen Chefärzte sehen in dieser engen Zusammenarbeit großes Potential: "Das Zwei-Standort-Konzept bietet enorme Entwicklungsmöglichkeiten sowohl für die Geburtshilfe als auch für die Gynäkologie. Unser Ziel ist es, die geburtshilfliche und gynäkologische Versorgung auf fachlich höchstem Niveau zu optimieren und unseren Patientinnen an beiden Standorten eine umfassende Betreuung zu bieten", so Priv. Doz. Dr. Maul und Prof. Dr. Gebauer.

Die Asklepios Klinik Barmbek gehört mit jährlich mehr als 3.000 Geburten zu den größten Geburtskliniken hamburg- und deutschlandweit. Im Pränatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe werden auch Risikoschwangere sowie Früh- und kranke Neugeborene umfassend betreut. Der Fachbereich Gynäkologie behandelt alle gut- und bösartigen weiblichen Erkrankungen und verfügt als Teil des zertifizierten Onkologischen Zentrums über besondere Expertise in der gynäkologischen Onkologie.

Die Asklepios Klinik Nord – Heidberg zeichnet sich mit rund 1.800 Geburten im Jahr ebenfalls durch ein umfassendes geburtshilfliches Angebot mit angeschlossener, neukonzeptionierter Neonatologie aus – und durch die erfahrene und renommierte Kinderchirurgie in der Klinik können auch Früh- und Neugeborene mit komplexen Fehlbildungen behandelt werden.

Schon heute besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Asklepios Kliniken in Barmbek und Nord – Heidberg – unter anderem durch die gemeinsame Chefärztin Neonatologie, Dr. Susanne Schmidtke, und im Rahmen des von Dr. Ursula Scholz geleiteten standortübergreifenden Brustzentrums, in das zusätzlich auch die Asklepios Klinik Wandsbek eingebunden ist. Für die Patientinnen bedeuten diese standortübergreifenden Konzepte wohnortnahe Versorgung bei gleichzeitig höchster medizinischer Expertise.

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