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forsa-Studie "Arbeit, Familie, Rente - was den Deutschen Sicherheit gibt"
Faktencheck: Baden-Württemberg

Saarbrücken (ots)

Das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Mai dieses Jahres im Auftrag von CosmosDirekt 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Schwerpunkte der repräsentativen Studie mit dem Titel "Arbeit, Familie, Rente - was den Deutschen Sicherheit gibt" waren die Aspekte Zufriedenheit und Vorsorge. Dieser Faktencheck liefert die wichtigsten Ergebnisse für Baden-Württemberg.

Im Großen und Ganzen zufrieden

Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Baden-Württemberg ist mit ihrem Leben zufrieden (58 Prozent) oder gar sehr zufrieden (35 Prozent). Dagegen gibt es nur wenige Menschen, die sich selbst als weniger zufrieden bzw. unzufrieden bezeichnen: Die Quote beträgt sieben Prozent - und liegt damit knapp unter dem Bundesdurchschnitt (acht Prozent).

Zwei Drittel blicken optimistisch auf ihr Leben im Alter

Wenn die Menschen aus dem Ländle an ihr Leben im Alter denken, tun sie dies durchaus mit einem positiv Gefühl: 66 Prozent blicken sehr oder eher optimistisch in die Zukunft. 33 Prozent sehen dem Alter hingegen eher mit Sorge oder gar mit großer Sorge entgegen.

Furcht vor Krankheit und geringer Rente

Am meisten fürchten sich die Befragten vor Krankheiten bzw. gesundheitlichen Problemen im Alter: Dies trifft auf 38 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg zu. Damit liegen die Schwaben und Badener knapp unter dem Bundesdurchschnitt von 41 Prozent. Vier von zehn Menschen in Baden-Württemberg (41 Prozent) fürchten zudem, dass ihre Rente möglicherweise zu niedrig ausfällt. Das sind zehn Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

Jeder Dritte glaubt nicht, dass eigene Altersvorsorge ausreicht

Über die Hälfte der Befragten (55 Prozent) geht davon aus, dass die von ihnen getroffenen Maßnahmen zur Altersvorsorge ausreichen, um den Lebensstandard im Alter halten zu können. Mehr als jeder Dritte in Baden-Württemberg (37 Prozent) glaubt hingegen, den Gürtel im Alter enger schnallen zu müssen.

Sicherheit geht vor...

Zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) in Baden-Württemberg sagen von sich, eher auf Sicherheit zu achten, statt risikofreudig zu sein. Spitzenreiter diesbezüglich sind die Sachsen, von denen - der Umfrage zufolge - 85 Prozent auf Nummer sicher gehen. Im Bundesdurchschnitt gilt dies für 71 Prozent.

...auch bei der Altersvorsorge

Noch ausgeprägter ist das Sicherheitsdenken, wenn es um die private Altersvorsorge geht: 88 Prozent der Schwaben und Badener würden eine Anlage mit niedriger, aber garantierter Verzinsung gegenüber einer Variante mit höherer Verzinsung ohne Garantie vorziehen. Kompromissloser sind auch in dieser Frage nur die Sachsen mit 91 Prozent.

Mehrheit sorgt privat fürs Alter vor

Wenn es um die Altersvorsorge geht, setzen viele Menschen immer noch auf die Lebensversicherung - in Baden-Württemberg vertraut nahezu jeder Zweite (48 Prozent) auf einen solchen Vertrag. Aufs Sparbuch bauen 43 Prozent der Befragten. Etwa zwei von drei Einwohnern Baden-Württembergs (63 Prozent) haben eine eigene Immobilie zur Altersvorsorge. Trotz Spitzenwert müssen sich die "fleißigen Häuslebauer" im Duell um die höchste Eigenheimquote den Niedersachsen geschlagen geben, die mit 67 Prozent bundesweit unangefochtener Eigenheim-Champion sind. Fonds und Aktien werden von 31 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg zur Altersvorsorge genutzt. Eine Minderheit von neun Prozent betreibt gar keine private Altersvorsorge; das entspricht dem bundesweiten Durchschnitt.

Vorbild bei betrieblicher Altersvorsorge

Jeder Zweite im Ländle (51 Prozent) nutzt zudem die Möglichkeiten einer betrieblichen Altersvorsorge. Damit hat Baden-Württemberg nicht nur die mit Abstand höchste betriebliche Vorsorgequote aller Bundesländer, sondern übertrifft auch den Bundesdurchschnitt (40 Prozent) um ganze elf Prozentpunkte.

In der Not unterstützen Freunde finanziell

Acht von zehn Befragten (79 Prozent) können nach eigenen Angaben darauf zählen, dass sie im Notfall von Freunden oder Bekannten finanziell unterstützt werden; bundesweit beträgt die Quote 77 Prozent. Gleichzeitig ist für 88 Prozent der Einwohner Baden-Württembergs wichtig oder sehr wichtig, finanziell nicht auf andere Personen angewiesen zu sein. Das gilt auch für die Altersvorsorge.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um Quellenangabe: http://ots.de/JNsDc

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