Alle Storys
Folgen
Keine Story von nd.DerTag / nd.DieWoche mehr verpassen.

nd.DerTag / nd.DieWoche

Neues Deutschland: Berlins SPD-Chef Müller kritisiert Wirtschaftssenator Wolf (LINKE) wegen Umweltzone

Berlin (ots)

Kritik an Wirtschaftssenator Harald Wolf (LINKE)
übt Michael Müller, Landes- und Fraktionsvorsitzender der Berliner 
SPD,angesichts ernster Probleme mit Ausnahmeregelungen für die 
Umweltzone in der Hauptstadt. Er sehe Wolf in der Pflicht, 
»vernünftige Regelungen für den Berliner Mittelstand« zu finden, 
sagte Müller in einem Interview für Neues Deutschland 
(Freitagausgabe). Er habe bereits vor Monaten ein 
Umweltkreditprogramm vorgeschlagen, das werde aber für unnötig 
gehalten. Nun erwarte er »großzügige Ausnahmeregelungen«. Es könne 
nicht sein,  dass Unternehmen wegen der Umweltzone  »wirtschaftlich 
in Not geraten«.

Pressekontakt:

Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/29 78 17 21

Original-Content von: nd.DerTag / nd.DieWoche, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: nd.DerTag / nd.DieWoche
Weitere Storys: nd.DerTag / nd.DieWoche
  • 19.12.2007 – 17:41

    Neues Deutschland: zum Kinderschutz

    Berlin (ots) - Wozu brauchen wir einen Kindergipfel, wenn nur beschlossen wird, was vor Jahren parteiübergreifend Minimalkonsens war: Prüf- und Arbeitsaufträge erteilen, Leitlinien für Frühwarnsysteme entwickeln, streiten, ob genügend Geld im Jugendhilfesystem vorhanden ist und ob es Kindern hilft, wenn ihre Rechte gesondert im Grundgesetz verankert werden. Und während der Debatten werden weiter ...

  • 18.12.2007 – 18:08

    Neues Deutschland: Zu Castro

    Berlin (ots) - Die Kubaner werden's mit karibischer Gelassenheit quittieren: Fidel Castro wird nicht mehr an die Spitze des operativen Regierungsgeschäfts zurückkehren. Er tritt mit 81 Jahren bald offiziell in den Unruhestand, um von dort als teilnehmender Beobachter und Berater weiter politischen Einfluss zu nehmen. Denn Ruhestand ist seine Sache sicher nicht. Damit wird dauerhaft, was nach seiner Operation im Sommer 2006 bereits als Übergangsphase verkündet ...

  • 17.12.2007 – 17:50

    Neues Deutschland: zur Kritik von Kirchen und Instituten an deutschem Rüstungsexport

    Berlin (ots) - Rüstungsexport, also der Verkauf von Totschlagmaschinen, ist ebenso profitabel wie unmoralisch. Letzteres vor allem dann, wenn man die Ärmsten der Armen aufeinander hetzt. Darüber kann man sich rasch verständigen. Und auch dass Deutschland solche Lieferungen oft als Türöffner benutzt, um hierzulande auch jenseits von Rüstung Profit und ...