Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: zu Bartoszewski-Forderung nach Denkmal

Frankfurt/Oder (ots)

Wird denn der Opfer der Nazi-Diktatur - egal welcher Nationalität sie waren - nicht schon in den früheren Konzentrationslagern gedacht? Könnten nicht auch viele andere Länder ein eigenes Denkmal in Berlin fordern? Und was, wenn die deutschen Vertriebenen eine Gedenkstätte in Warschau verlangen? Wirklich originell wäre es stattdessen, der beispielhaften Versöhnung, die Polen und Deutsche erreicht haben - und von deren Einzigartigkeit ja auch Bartoszewski spricht - ein Denkmal zu widmen. Man dürfte auf die Ideen dafür gespannt sein.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 12.04.2013 – 17:48

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Champions League

    Frankfurt/Oder (ots) - Auf die Fans warten im Halbfinale der Champions League vier Fußball-Feste. Die deutschen Vertreter haben dabei gegen die spanischen Großclubs weit mehr als nur Außenseiterchancen. Jetzt gilt es aber auch mal, den letzten Schritt zu machen und tatsächlich den Titel zu holen. Weit gekommen sind gerade die Münchner in den vergangenen Jahren ...

  • 12.04.2013 – 17:45

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Wulff und dem Politiker-Image

    Frankfurt/Oder (ots) - Bundespräsident Gauck fordert, diejenigen zu achten, die man gewählt habe. Dem ist nicht zu widersprechen. Es stimmt nämlich nicht, dass die deutschen Politiker faul, korrupt und inkompetent sind. Die meisten schuften bis zum Umfallen. Ein normaler Bundestagsabgeordneter pendelt zwischen Parlament und Wahlkreis, zwischen Ausschusssitzung und ...

  • 11.04.2013 – 18:24

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Toyota/Mängel

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Probleme stammen aus einer Zeit, als langsam aber sicher und deutlich ablesbar an den Mängelreports die Autos der Japaner nachließen. Besonders bei Toyota zeigte sich: Je größer die Marke wurde, umso mehr war es vorbei mit dem einst fast außerirdischen Qualitätsniveau. Der Konzernspitze war die Kontrolle entglitten. Und in Zeiten, in denen möglichst viel standardisiert wird, um Kosten zu ...