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Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Litwinenko

Halle (ots)

Sollte der Geheimdienst FSB verantwortlich sein, so
könnte die Führung im Kreml zumindest indirekt involviert sein. Waren
die Täter nur ehemalige Mitarbeiter der Geheimdienste, so drängt sich
die Frage nach der Autorität der russischen Regierung auf. Beides 
spräche letztlich gegen das Regime Putin, der selbst aus 
Geheimdienstkreisen aufgestiegen ist und mittlerweile an vielen 
Schlüsselstellen im Land seine früheren Kollegen untergebracht hat. 
Die Liste politisch oder wirtschaftlich motivierter Morde in Russland
wird jedenfalls länger. Das ist beunruhigend für all jene, die sich 
in dem Land engagieren wollen.

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Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025

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